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Die Lehrerin : Organ des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins - 27.1910/1911 (27)

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Bibliographic data

fullscreen: Die Lehrerin : Organ des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins - 27.1910/1911 (27)

Periodical

Persistent identifier:
025290185
Title:
Die Lehrerin
Subtitle:
Organ des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins
Document type:
Periodical
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2126112-X
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
025290185_0027
Title:
Die Lehrerin : Organ des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins - 27.1910/1911
Shelfmark:
02 A 0811 ; RF 735 - 743
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1911
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 22
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Die Frau in der Schulverwaltung
Author:
Apolant, Jenny
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0527769
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Die Lehrerin
  • Die Lehrerin : Organ des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins - 27.1910/1911 (27)
  • Titel
  • Inhalt
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3 (3)
  • Heft 4 (4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7 (7)
  • Heft 8 (8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)
  • Heft 12 (12)
  • Heft 13 (13)
  • Heft 14 (14)
  • Heft 15 (15)
  • Heft 16 (16)
  • Heft 17 (17)
  • Heft 18 (18)
  • Heft 19 (19)
  • Heft 20 (20)
  • Heft 21 (21)
  • Heft 22 (22)
  • Die Frau in der Schulverwaltung
  • Übertragung von Leistungsbefugnissen an Lehrerinnen
  • Weltkongreß für freies Christentum und religiösen Fortschritt
  • Literaturbericht
  • Nachrichten
  • Auszug aus dem Stellenvermittlungsregister des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins
  • [Anzeigen]
  • Heft 23 (23)
  • Heft 24 (24)
  • Heft 25 (25)
  • Heft 26 (26)
  • Heft 27 (27)
  • Heft 28 (28)
  • Heft 29 (29)
  • Heft 30 (30)
  • Heft 31 (31)
  • Heft 32 (32)
  • Heft 33 (33)
  • Heft 34 (34)
  • Heft 35 (35)
  • Heft 36 (36)
  • Heft 37 (37)
  • Heft 38 (38)
  • Heft 39 (39)
  • Heft 40 (40)
  • Heft 41 (41)
  • Heft 42 (42)
  • Heft 43 (43)
  • Heft 44 (44)
  • Heft 45 (45)
  • Heft 46 (46)
  • Heft 47 (47)
  • Heft 48 (48)
  • Heft 49 (49)
  • Heft 50 (50)
  • Heft 51 (51)
  • Heft 52 (52)

Full text

 
Ausgabe I 
"ww Die Lehrerin 
Organ des Allgemeinen Deutſchen Lehrerinnenvereins 
Begründet 1884 von Marie Loeper-Houſſelle 
Herausgegeben vom Dorſtand 
öugleich Organ der Allgem. Deutſchen Krankenkaſſe für Lehrerinnen und Erzieherinnen, des Candesvereins preußiſcher 
Dolksſchullehrerinnen, des Landesvereins Preußiſcher Techniſcher Lehrerinnen und des Derbandes Sächſiſcher Lehrerinnen 
Redaktion: Margarete Treuge und Hedwig Jaſtrow 
Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin - 
27. Jahrg. Ur. 221 
27. Auguſt 1910 
 
 
Alle Manuſkriptſendungen ſind ohne Hinzufügung eines Namens zu richten an die Redaktion der Lehrerin, :Berlin W 9, 
Potsdamerſtraße 129/130 1, alle Bücherſendungen ausſchließlieq an den Derlag von B. G. Teubner, Leipzig, Poſtſtraße 3 
Unverlangt eingeſandte Manuſkripte können nur zurü&geſandt werden, wenn ausreichendes Rückporto beigefügt iſt. - 
 
Erſcheinungsweiſe: 
„Die Lehrerin“ (Hauptblatt) erſcheint wöchent: 
lim im Umfang von einem Bogen. Als Beilagen er- für die Ausgabe 
 
 
Bezugspreis vierteljährlid 
Bei Beſtellungen 
wolle man deutlich angeben, wel<e der nachſtehen: 
den Ausgaben gewünſ<Ht wird: 
I M. 2.40 
 
 
 
 
ſcheinen 14tägig im Umfang von je 2/, Bogen: für die Ausgaben 11-- IV M. 2.-- Ausgabe 1 (Hauptblatt mit ſämtlichen. Beiblättern) 
A: Beiblatt der Sektion für höhere und mittlere Schulen, für die Ausgaben V--VIII M. 1.60 Fuge 1 a blatt mit den Be ättern A und 3 
B: Beiblatt des Derbandes deutſcher Dolksſ<ullehrerinnen, , | Ausgabe IV (Hauptblatt mit den Beiblättern B und de 
C: Beiblatt der Sektion für techniſche Fächer, Anzeigen: Ausgabe V (Hauptblatt mit dem Beiblatt A) 
Die Beilagen A und B werden ſtets den ungeraden, +; ; Ausgabe nt Dauptblatt mit dem Beiblatt B 
die Beilage C den geraden Nummern des Hauptblattes | Die viergeſpaltene Petitzeile 30 Pf. Annahme durß I Jusgabe VII (Hauptblatt mit dem Beiblatt 3 
beigelegt, B. G. Teubner in Berlin W 9, Potsdamerſtr. 129/130. Ausgabe VII € auptblatt ohne Beiblatt) 
Die Frau in der Schulverwaltung. Von Jenny Weltkongreß für freies Chriſtentum und religiöſen - 
Apolant , er + S. 169 | Fortſchritt. Von Hedwig Jahnow . . . S.173 
Übertragung von Leitungäbefugniſen an Lehrerinnen. Literaturbericht: Biologiſche Neuerſcheinungen. A . 
Von E. Horwiß . - 1729| SBVon Dr. Rhoda Erdmann . . = 173 
un NEE Nachrichten . . . . ee = 178 
 
Die Frau in der Sc<ulverwaltung. 
Von Jenny Apolant-Frankfurt a. M. 
"Bi8 zum Jahre 1906 war die deutſche Frau von der 
Schulverwaltung = Lofal-, Krei8s- und Landesſc<hul- 
verwaltung -- fo gut wie ausgeſchloſſen. Auch heute ' 
exiſtieren in den meiſten Bundesſtaaten noch keine ge- 
jeblih<en Beſtimmungen über die Zulaſſung von „Lehre- 
rinnen oder anderer Frauen zu irgendeinem Zweige 
der Schulverwaltung. Die letzten Jahre brachten jedoch 
dank der eifrigen Propaganda der deutſchen Frauen- 
bewegung in einigen größeren Staaten, in Elſjaß- 
Lothringen .und in dem kleinen Herzogtum Sacjen- 
Meiningen fehr bemertfensSwerte Anfäße für die Mit-| 
wirkung der Frau auf einem Arbeitsfelde, das wie 
kaum ein zweites geeignet ſein dürfte, weibliche Eigen- 
art t für das Allgemeinwohl nußbar zu machen. 
In Preußen ermöglicht das Sculunterhaltungs3- 
geſes vom 1. April 1908 1. die Zulaſſung von Lehre- | 
zinnen zu den Schuldeputationen und 2. die Zuziehung 
von Frauen zu den Schulkommiſſionen. 88 44 und 45. 
Auf Grund ortsſtatutariſcher Regelung können Lehre- 
rinnen und Frauen ferner in die Kuratorien der 
ſtädtiſchen höheren Mädchenſchulen gewählt werden. 
(Saßungen des Kuratoriums des ſtädtiſchen Lyceums 
und der höheren Mädchenſchulen in Elberfeld in „Die 
Lehrerin vom 14. Mai 1910.) 
a) 8 44, 1. Die Schuldeputation beſteht aus: 
1. einem bis höchſtens drei Mitgliedern des Gemeindevorſtandes 
(Beigeordneten, Schöffen uſw.),- 
2. der gleichen Zahl von Mitgliedern der Stadtverordnetenverſamm- 
lung (Bürgervorſteher uſw.), ſowie 
3. mindeſten38 der gleihen Zahl von des Erziehungs- und Volks8- 
ſhulweſens kundigen Männern, unter dieſen mindeſtens einem Rektor 
(Hauptlehrer) oder Lehrer an der Volksſhule = == 
Den Stadtgemeinden bleibt es überlaſſen, durch Gemeindebeſchlüß | 
mit Genehmigung der Sculaufſicht8behörde die Zahl der in Nr. 1 
bis 3 und 5 bezeichneten Mitglieder abweichend feſtzuſezen. Wenn | 
die Zabl der zu Nr. 3 bezeichneten Mitglieder auf vier bi38 ſechs. feſt: 
 
geſept wird, ſo müſſen darunter wenigſtens zwei Rektoren oder Lehrer, 
wenn ſie auf ſec<h3 oder mehr feſtgeſezt ſind, wenigſtens drei Rektoren 
oder Lehrer ſein. In dieſen Fällen können an Stelle der Lehrer auch 
Lehrerinnen gewählt werden. Wählbar ſind die Lehrerinnen, die an 
einer der Schuldeputation unterſtellten Schule angeſtellt ſind. 
b) 8 45. Durch einen Gemeindebeſhluß, welcher der Genehmigung 
.der Schulaufſicht8behörde bedarf, oder auf Anordnung der Schulaufſichts- 
behörde können als Organe der Schuldeputation für eine oder mehrere 
Volksſchulen Schulkommiſſionen eingeſezt werden, welche die be- 
ſonderen Intereſſen dieſer Schulen wahrzunehmen, in Ausübung der 
Schulpflege die Verbindung zwiſchen Schule und Eltern zu fördern 
haben und berechtigt ſind, Anträge an die Schuldeputation zu ſtellen, 
auch verpflichtet ſind, deren Aufträge auszuführen. 
Die Sc<ulkommiſſionen beſtehen aus dem Bürgermeiſter oder einent 
:vom Bürgermeiſter ernannten Magiſtratsmitgliede (Beigeordneten, 
Schöffen uſw.) als Vorſizenden, dem etwa. vorhandenen Ortsſchul- 
inſpektor, dem nach dem Dienſtrange vorgehenden oder ſonſt dem dienſt- 
älteſten Ort8pfarrex der evangeliſchen Landeskirc<he oder der katholiſchen 
Kirche, oder, ſofern für jede Schüle eine Kowmiſſion eingeſeßt iſt, dem 
nach dem Dienſtrange vorgehenden oder ſonſt dem dienſtälteſten der 
Pfarrer, zu deren Pfarreien die Schulkinder gehören, ferner einem von der 
Schuldeputation zu ernennenden Rektor (Hauptlehrer) oder Lehrer 
Lehrerin) der. betreffenden Volksſchule (Volksſchulen), endlich mehreren 
Mitgliedern, die von der. Schuldeputation aus der Zahl der zu den 
Schulen des betreffenden Schulbezirks gewieſenen Einwohner gewählt 
werden. Für Schulen, die ausſc<hließlich mit Lehrern einer Konfeſſion 
beſeßt ſind, ſind nur Einwohner derſelben Konfeſſion wählbar. 
Im Königreih Sachſen ſind Frauen von der amt- 
lien Mitwirkung bei der Schulverwaltung . injofern 
ausgeſc<loſſen, als ſie nac) den beſtehenden Gemeinde- 
ordnungen nicht als Stadtverordnete oder in den Land- 
gemeinden als Gemeinderatsmitglieder gewählt werden 
können; die Mitglieder der Schulvorſtände. oder Aus- 
ſchüſſe aber, ſoweit ſie dieſen niht auf Grund ihres 
Amtes -(Pfärrer, - Lehrer) angehören, aus den genannten 
Mitgliedern der Gemeindevertretungen zu entnehmen ſind. 
Erſt das Dekret. der. Königl. Regierung vom Früh- 
jahr 1910 über die Mädchenſchulreform öffnete den 
ſächſiſchen Frauen einen kleinen Spalt zum Eintritt. .in
	        

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