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Allgemeine Schulzeitung - 21.1844 (21)

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Bibliographic data

fullscreen: Allgemeine Schulzeitung - 21.1844 (21)

Periodical

Persistent identifier:
026397595
Title:
Allgemeine Schulzeitung
Document type:
Periodical
Place of publication:
Darmstadt
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2159249-4
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
026397595_0021
Title:
Allgemeine Schulzeitung - 21.1844
Shelfmark:
AD 3444 ; 02 A 1337
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1844
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 110
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Vorläufige Ankündigung der ersten deutschen allgemeinen Haus- und Schulbibel
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0617054
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Allgemeine Schulzeitung
  • Allgemeine Schulzeitung - 21.1844 (21)
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3 (3)
  • Heft 4 (4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7 (7)
  • Heft 8 (8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)
  • Heft 12 (12)
  • Heft 13 (13)
  • Heft 14 (14)
  • Heft 15 (15)
  • Heft 16 (16)
  • Heft 17 (17)
  • Heft 18 (18)
  • Heft 19 (19)
  • Heft 20 (20)
  • Heft 21 (21)
  • Heft 22 (22)
  • Heft 23 (23)
  • Heft 24 (24)
  • Heft 25 (25)
  • Heft 26 (26)
  • Heft 27 (27)
  • Heft 28 (28)
  • Heft 29 (29)
  • Heft 30 (30)
  • Heft 31 (31)
  • Heft 32 (32)
  • Heft 33 (33)
  • Heft 34 (34)
  • Heft 35 (35)
  • Heft 36 (36)
  • Heft 37 (37)
  • Heft 38 (38)
  • Heft 39 (39)
  • Heft 40 (40)
  • Heft 41 (41)
  • Heft 42 (42)
  • Heft 43 (43)
  • Heft 44 (44)
  • Heft 45 (45)
  • Heft 46 (46)
  • Heft 47 (47)
  • Heft 48 (48)
  • Heft 49 (49)
  • Heft 50 (50)
  • Heft 51 (51)
  • Heft 52 (52)
  • Heft 53 (53)
  • Heft 54 (54)
  • Heft 55 (55)
  • Heft 56 (56)
  • Heft 57 (57)
  • Heft 58 (58)
  • Heft 59 (59)
  • Heft 60 (60)
  • Heft 61 (61)
  • Heft 62 (62)
  • Heft 63 (63)
  • Heft 64 (64)
  • Heft 65 (65)
  • Heft 66 (66)
  • Heft 67 (67)
  • Heft 68 (68)
  • Heft 69 (69)
  • Heft 70 (70)
  • Heft 71 (71)
  • Heft 72 (72)
  • Heft 73 (73)
  • Heft 74 (74)
  • Heft 75 (75)
  • Heft 76 (76)
  • Heft 77 (77)
  • Heft 78 (78)
  • Heft 79 (79)
  • Heft 80 (80)
  • Heft 81 (81)
  • Heft 82 (82)
  • Heft 83 (83)
  • Heft 84 (84)
  • Heft 85 (85)
  • Heft 86 (86)
  • Heft 87 (87)
  • Heft 88 (88)
  • Heft 89 (89)
  • Heft 90 (90)
  • Heft 91 (91)
  • Heft 92 (92)
  • Heft 93 (93)
  • Heft 94 (94)
  • Heft 95 (95)
  • Heft 96 (96)
  • Heft 97 (97)
  • Heft 98 (98)
  • Heft 99 (99)
  • Heft 100 (100)
  • Heft 101 (101)
  • Heft 102 (102)
  • Heft 103 (103)
  • Heft 104 (104)
  • Heft 105 (105)
  • Heft 106 (106)
  • Heft 107 (107)
  • Heft 108 (108)
  • Heft 109 (109)
  • Heft 110 (110)
  • Vorläufige Ankündigung der ersten deutschen allgemeinen Haus- und Schulbibel
  • Rezension
  • Schulchronik und Miscellen
  • Heft 111 (111)
  • Heft 112 (112)
  • Heft 113 (113)
  • Heft 114 (114)
  • Heft 115 (115)
  • Heft 116 (116)
  • Heft 117 (117)
  • Heft 118 (118)
  • Heft 119 (119)
  • Heft 120 (120)
  • Heft 121 (121)
  • Heft 122 (122)
  • Heft 123 (123)
  • Heft 124 (124)
  • Heft 125 (125)
  • Heft 126 (126)
  • Heft 127 (127)
  • Heft 128 (128)
  • Heft 129 (129)
  • Heft 130 (130)
  • Heft 131 (131)
  • Heft 132 (132)
  • Heft 133 (133)
  • Heft 134 (134)
  • Heft 135 (135)
  • Heft 136 (136)
  • Heft 137 (137)
  • Heft 138 (138)
  • Heft 139 (139)
  • Heft 140 (140)
  • Heft 141 (141)
  • Heft 142 (142)
  • Heft 143 (143)
  • Heft 144 (144)
  • Heft 145 (145)
  • Heft 146 (146)
  • Heft 147 (147)
  • Heft 148 (148)
  • Heft 149 (149)
  • Heft 150 (150)
  • Heft 151 (151)
  • Heft 152 (152)
  • Heft 153 (153)
  • Heft 154 (154)
  • Heft 155 (155)
  • Heft 156 (156)
  • Heft 157 (157)
  • Heft 158 (158)
  • Heft 159 (159)
  • Heft 160 (160)
  • Heft 161 (161)
  • Heft 162 (162)
  • Heft 163 (163)
  • Heft 164 (164)
  • Heft 165 (165)
  • Heft 166 (166)
  • Heft 167 (167)
  • Heft 168 (168)
  • Heft 169 (169)
  • Heft 170 (170)
  • Heft 171 (171)
  • Heft 172 (172)
  • Heft 173 (173)
  • Heft 174 (174)
  • Heft 175 (175)
  • Heft 176 (176)
  • Heft 177 (177)
  • Heft 178 (178)
  • Heft 179 (179)
  • Heft 180 (180)
  • Heft 181 (181)
  • Heft 182 (182)
  • Heft 183 (183)
  • Heft 184 (184)
  • Heft 185 (185)
  • Heft 186 (186)
  • Heft 187 (187)
  • Heft 188 (188)
  • Heft 189 (189)
  • Heft 190 (190)
  • Heft 191 (191)
  • Heft 192 (192)
  • Heft 193 (193)
  • Heft 194 (194)
  • Heft 195 (195)
  • Heft 196 (196)
  • Heft 197 (197)
  • Heft 198 (198)
  • Heft 199 (199)
  • Heft 200 (200)
  • Heft 201 (201)
  • Heft 202 (202)
  • Heft 203 (203)
  • Heft 204 (204)
  • Heft 205 (205)
  • Heft 206 (206)

Full text

 
 
<Z 
I chulzeifung, 
 
 
Soyntag 14. Juli -/ 
Nr. 110. 
 
Zo. 
Weſchi<tskalender, 
Lande in Norwevoden betreffend. 
nente Schulen mit 13,693 und 1610 Wandelſchulen mit 132,362 Zöglingen, 
Jahrg. 1831 u, fr, Aus ihm die A. S. Z, 4832 u, folg« Zahrg« Inſtructiv iſt aum Steffens „Walfeth 
baupt enthält das „„Austand“ 
und Leith. 
14. Juli 1827: Erlaß einer köniztichen Verordnung, die allgemeine Einricßtung der Volksſc<hulen auf dem 
Schon im Jahre 1832 befanden ſich in Norwegens Landdiſtrieten , außer den Sonntags8ſ<hulen, 183 perma- 
Intereſſante Mittheilungen über Norwegens Schulweſen über- 
 
Vorläufige Ankündigung der erſten deutſchen alge/ 
meinen Haus - und Schulbibel. 
Sc<hon ſind drei Jahrhunderte verfloſſen, ſeitdem Luther 
die heiligen Schriften des Alten und Neuen. Teſtamentes 
-- dieſe Verfaſſungsurkunden unſerer Kir<e -- dem ge- 
ſammten Volke deutſcher Zunge durc< ſeine Ueberſeßung 
in unſere Mutterſprache zugänglich machte, Wie auf Allem, 
was dieſer Gottesmann that, ſihtbarlich der Segen Gottes 
ruhete, ſo namentlich auc<h auf ſeiner Bibelüberſetzung. 
Sie ſteht: heute no< unübertroſfen da und wird es, als 
Ganzes. betrachtet , bleiben. Daß ſie nac< drei Jahr- 
hunderten im Einzelen der Umgeſtaltung bedürfe , um 
auf der einen Seite nicht unverſiändlicg zu ſein und auf 
der anderen das ſittliche Gefühl weniger ſchroff zu ver- 
leßen , wird Niemand in Abrede ſielken. Und das iſt eben 
wieder ein ganz eigenthümlicher und no< nicht genug ge- 
würdigter Vorzug von Luthers Bibelüberſezung, daß ſie 
ſol<e Abänderungen und Umgeſtaltungen zuläßt, ohne da- 
vurc< ihr urſprüngliches fiyliſtiſ<es Colorit zu verlieren, 
Man müßte den Geiſt des großen Neformators ganz verken- 
nen, wenn man ſich nicht ſeiner vollen Zuſtimmung zu ſolcher 
Läuterung verſichert halten wollte. Dieſe Bemerkungen ſol- 
len nur dazu dienen, den Ausſpruch zu rechtfertigen, daß 
unſere (Luther's) Bibelüberſeßung einiger Abänderungen 
bedürfe , damit die Bibel ſelbſt allem Volke, uamentlich 
aber der Kinderwelt, zugänglich ſei. 
Wenden wir uns zu dem Inhalte der heiligen Schrift, 
ſo hat man ſchon von den früheſien Zeiten unſerer Kirche 
an erkannt, daß die Bibel in ihrer Vollſtändigkeit nicht 
wohl Jedem, ohne Ausnahme, in die Hand gegeben wer- 
den könne. Dieſes gilt beſonders von den Schriften des 
Alten Teſtamentes. Schon ſeit den erſten Zeiten der Re- 
formation hat man dieſes eingeſehen und iſt darauf be- 
dacht geweſen, den Gebrauch der vollſtändigen Bibel beſon- 
ders in den Schulen durch Bibelauszöge oder Bibelbearbei- 
tungen zu erſeßen. Es kann hier nicht der Ort ſein, eine voll- 
ſtändige Kritik derſelben zu geben, Man hat längſt eingeſehen, 
an wel<hen Mängeln und Gebrechen jene Bearbeitungen 
der Bibel leiden. Und es iſt nicht zu verkennen, daß von 
Seiten der evangeliſchen Kir<e für die Herſtellung eines 
Bibelauszuges , zum allgemeinen Gebrauche für die S<hule 
und für die im Glauben no< Unmündigen im Hauſe ſeit 
drei Jahrhunderten wenig gethan worden iſt. Jn den äußeren 
Verhältniſſen unſerer. Kirhe ſind wohl die Gründe davon 
zu ſuchen, die hier einer weiteren Erörterung nicht unter- 
liegen fönnen. 
Unſere Bibelbearbeitungen oder Bibelauszüge leiden an 
mehreren Mängeln. Die einen betreffen die äußere , ſiy- 
liſtiſ<e Form, die anderen den Juhalt, Die Unvoll- 
kommenhetten, welche Luther's Bibelüberſezung jeßt in 
ſprahlt<her HinſiHt haben muß, hat man dadurch zu ent- 
fernen geſucht, daß man off eine ganz neue Ueberſeßung * 
in modernem Gewande aufſtellte und ſomit die kir<lic<h- 
ſanctionirte Ueberſezung Luther's ganz vernichtete. Wie 
ſehr dieſes zu miſßbilligen ſet, darüber iſt wohl nur Eine 
Stimme. | 
Hinſichtlich des Juhaltes laſſen ſich faſt an allen 
Bearbeitungen der Bibel folgende Mängel nachweiſen. 
1) Häufig begnügte man ſi< nicht -- was do< der 
Zwe war --- das reine Gotteswort zu geben, ſondern 
man gab ihm noch eignes oder fremdes Menſchenwort bei, 
nnter den Namen: „Anmerkungen“, „Nüßliche Lehren“ 2c, 
Und ſo geſchah es nicht ſelten, daß- das Bibelwort unter 
den „nüßlichen Lehren“ und „Anwendungen“ ſiand, wie eine 
Oaſe in der dürren Wüſte. 
2) Ferner ſind jene „Auszüge aus der Bibel“, „Bib»- 
liſ<e Geſchichten“ 2c. gewöhnliß< ohne allen inneren. 
Zuſammenhang bearbeitet. Sie gleichen, was den rein 
hiſtoriſchen Theil betrifft, mehr einer Anekdotenſammlung, 
«ls einer zuſammenhängenden Geſchichte. In der Bibel 
ſelbſt aber iſt' der größte Zuſammenhang und die innigſte 
Harmonie zu finden. Cs iſt wohl klar, daß der Religions- 
unterricht , wenn ſolhe Bibelbearbeitungen dabei zu Grunde 
gelegt werden, ungemein in ſeinem Erfolge gefährdet wird, 
Von einer lichtvollen Ein - und Ueberſicht in die Geſchichte 
und den Gang der göttlichen Offenbarungen kann nicht die 
Rede ſein. Und doch 1iſt dieſes die Hauptſtüße alles reli- 
giöſen Glaubens und Lebens. Was bleibt nun der Schule 
übrig, als den Schülern die ganze Bibel in die Hände 
zu geben? Jn wie weit dieſes räthli< ſei, oder nicht, 
darüber haben ſim die fiimmfähigſten Männer längſt aus- 
geſprochen. 
3) Die heiligen Schriften des Alten und Neuen Teſta- 
mentes ſind zum größten Theile hiſtoriſchen Juhaltes, Un- 
ſere gewöhnlichen Bibelauszüge beachten dieſes wichtige 
Moment gar nicht, ſondern ſind ohne alle NüFſiht auch 
auf einen nur äußerlichen Zuſammenhang , ohne alle innere
	        

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