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Allgemeine Schulzeitung - 21.1844 (21)

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Bibliographic data

fullscreen: Allgemeine Schulzeitung - 21.1844 (21)

Periodical

Persistent identifier:
026397595
Title:
Allgemeine Schulzeitung
Document type:
Periodical
Place of publication:
Darmstadt
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2159249-4
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
026397595_0021
Title:
Allgemeine Schulzeitung - 21.1844
Shelfmark:
AD 3444 ; 02 A 1337
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1844
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 128
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Kalligraphie
Subtitle:
(Fortsetzung)
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0617128
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Allgemeine Schulzeitung
  • Allgemeine Schulzeitung - 21.1844 (21)
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3 (3)
  • Heft 4 (4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7 (7)
  • Heft 8 (8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)
  • Heft 12 (12)
  • Heft 13 (13)
  • Heft 14 (14)
  • Heft 15 (15)
  • Heft 16 (16)
  • Heft 17 (17)
  • Heft 18 (18)
  • Heft 19 (19)
  • Heft 20 (20)
  • Heft 21 (21)
  • Heft 22 (22)
  • Heft 23 (23)
  • Heft 24 (24)
  • Heft 25 (25)
  • Heft 26 (26)
  • Heft 27 (27)
  • Heft 28 (28)
  • Heft 29 (29)
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  • Heft 31 (31)
  • Heft 32 (32)
  • Heft 33 (33)
  • Heft 34 (34)
  • Heft 35 (35)
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  • Heft 38 (38)
  • Heft 39 (39)
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  • Heft 41 (41)
  • Heft 42 (42)
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  • Heft 128 (128)
  • Kalligraphie
  • Rezension
  • Schulchronik und Miscellen
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  • Heft 130 (130)
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  • Heft 205 (205)
  • Heft 206 (206)

Full text

 
chuylzeifung, 
 
[ſaemeine 
 
er een ve 
 
Donnerstag 15, Auguſti 1844. Nr. 128; 
 
ammmmenm men ein 0m minde mom en = 
Geichichtskalender. 15. Auguſt 1768, Ehriſtoph Sc<mid, geboren zu Dinkelsbühl , Domkapitular zu Augsburg, „Ein gebo 
rener Kinderfreund, Die Muſe der Kinderbildung lächelte bei feiner Geburt und lächelte ihm die Gabe der Erzählung in die Seele. Unver? 
geß1lich ſind mir die ſchönſten Jahre meines Lebens , in denen ſich dieſes ſeltene Talent, im Ghore vieler edler Jünglinge, deren Namen in 
meinem unſterblißen Geiſte unſterblich geworden ſind, vor meinen Augen entfaltete, Und ihr frommen Mütter, die thr nicht ohne banges 
Vorgefühl des nahen Schadens , die Verſtandescultur nennen hört, weil ſie, wenn ſie einmal auf ihren Beinen ſteht, gar leicht das Beßte, 
den Keim der Religioa, in eueren Lieblingen zertreten könnte, hier dürft ihr, ohne Furcht, zugreifen. Der geiſtrei<e Grzähler hellet mit 
einer Hand den Kopf des Kindes auf, indem er mit der anderen das Herz ſchon vorgebildet hat und immer mitbildet.“ So urtheilt über 
ihn der treffliche Sailer in ſeiner Schrift: „Ueber Erziehung für Erzieher.“ Solchen Mannes Urtheil wird wohl die ſchiefen , ja , boshaften 
weit überragen , denen der gefeierte „Pfarrer zu Stadion“ nicht entgehen konnte, und wovon die Neue allgem, Schulzeitung (1834, Nr, 76) 
einige Proben mittheitt» Doch auch der beſſere Sinn des einfachen Landvolkes hat ſie längſt gerichtet» Vergl. die erhebende Feier des Linden- 
feſtes (Chriſtophs Linde) in dem Dörfchen Eurasburg am 3, Mai 1834, in Fiſchers Nachrichten über das deutſ<e Schul - und Erziehungs- 
weſen, Augsburg 1834, Bd. 7, S. 199, 
Kalligraphie, 
(Fortſeßung.) 
Zu 5. 
In Betreff der vbur<gängig gleichen Handſ<rif 
aller Schüler, welche durc; die Anwendung des gedach- 
ten Quadratvyapiers bei dem Elementarunterrichte im Schret- 
ben herbeigeführt werden ſoll und wohl aug zum Theil 
herbeigeführt wird, gibt es gewiß ebenſo Viele, welche dieß 
ver Methode zum Verdienſt anrechnen , indem jie darin das 
Ergebuniß von der Einheit in der Behandlungsweiſe und 
von der Erſtrebung der möglichſten Gleichmäßigkeit unter 
den- Schülern erblien, als auf der anderen Sette aller- 
dings die Zahl derer nicht minder groß ſein mag, welche 
deßhalb davon einen Tadel ableiten, weil, wie ſie meinen, 
dadurc< alle <arakteriſtiiſhe Eigenthümlichkeit der Hand- 
ſchriften verloren gehe und daraus mancherlei Nachtheile 
für das bürgerliche Leben entſtehen könnten. Dffenbar be- 
ruht dieſe Beſorgniß auf einer irrigen Vorausſeßung, Denn 
da die Erfahrung lehrt --- wie es in einer Kritik des De- 
cemberheftes der A. S. Z. 1842 ganz richtig heißt: -- 
„daß Schüler eines Lehrers in irgend welchem Fa<ße wobl 
im Allgemeinen unter ſich gleich, im Beſonderen aber in 
der Regel weſentlich verſchieden ſein können; ſo werden 
auch die nach gleicher Methode und gleichen Muſtern ge- 
übten Schreibeſchüler allerdings in den Grundzügen ihrer 
Handſchrift übereinſtimmen , aber in den <arakieriſiiſchen 
Eigenthümlichkeiten , demnach gerade in dent, was am leich- 
teſten in's Auge fällt, verſchieden bleiben,“ -- . Solange 
Kinder gleichen Alters und von ziemlich gleicher Befäht- 
gung noch in dem Elementarlintenneßhefte ſchreiben, wird 
jenes Charakteriſtiſch - Cigenthümliche weniger leicht erfenn- 
bar hervortreten. Böllige Gleichheit indeß möchte, wenig- 
ſtens für den geübten Blick des Mannes von Fah, auch 
hier ni<t, ſondern nur eine mehr oder minder große Aehn- 
lichkeit gefunden werden. Weiterhin prägt ſich jedoc< dieſe 
nur erſt im Keime ſich zeigende Abweichung immer merkbarer 
aus; am bemerktlihſien und ſchueller da, wo der kalligra- 
phiſche Unterricht in den oberen Claſſen ganz aufhört. Da- 
ber wohl auch der Beifall derer, die eben wegen der durh- 
gängig gleichen Handſchriften der Kinder für die Methode 
ſid günſtig zu erklären geneigt ſein ſollten, nur von der 
Volksſchule gilt und auF€ da noc<h immer auf jenes be- 
ſc<hränktere Maß großer Aehnlichkeit zurückgeführt werden 
muß, Tritt nun alfo jene, bei den kleinen Anfängern im 
Schreiben nicht ganz zu verkeunnende Verſchiedenheit der 
Handſchriften ſhon im Verlaufe der Schulzeit je länger, 
je mehr hervor: wie noc< weit auffallender muß dieß ſpä- 
ter der Fall ſein, wo Beruf, Lebensweiſe, Angewöhnungen, 
Vernachläſſigungen , Temperament und- A. eine derartige 
Mannichfaltigkeit herbeiführen , daß die Behauptung nicht 
zu gewagt ſein dürfte, es gäbe ebenſo wenig völlige Gleiche 
heit der Handſchriften , als der übrigen äußeren <araktert- 
ftiſ<hen Eigenthümlichkeiten unter den Menſchen. Mit dieſer 
Anſicht Fimmt auch theils das, was Mädler in Dieſterwegs 
Wegweiſer Bd, 1. S. 390 ſagt, theils das Keßler'ſche 
Lehrbuch der Schreibkunſt (2te Aufl. Heilbronn 1810) über- 
ein , wo es S., 122 beißt: „Die Handſchriften der Men- 
ſchen unterſ<eiden ſi) alle merklich von einander. Keine 
iſt der anderen vollkommen gleih, Die Sittenlehrer und 
Diplomatiker meinen daher, daß ſich aus einex Handſchrift 
und aus dem herrſchenden Ton derſelben nicht allein viel 
von dem Temperamente und dem Charakter, ſondern auch 
von der Geſundheit und von dem Alter ihres Urhebers ent- 
deden und mathmaßlich beſitmmen laſſe.“ DObgleich auch. 
Grävell in ſeiner „Unterſuchung über den Menſchen“ S. 
187 von der großen Aehnlichkeit der Handſchrift unter 
Menſchen von ſehr gleichen Geſinnungen ſpric<ßt, ſo 
möchte do< in Annahme jener Folgerung große Behutſam- 
keit anzurathen ſein. Auc< Dolz iſt, nach ſeinem „Hülfs- 
bache der Schön- und Rechtſchreibung“, der Anſicht, es 
laſſe ſich von der Handſchrift auf die Gemüthseigenſchaften 
des Schreibers kein ſicherer Schluß ziehen. . 
Verlaſſen wir jedoch ein Terrain, auf welchem Pſyc<o- 
logen wohl nur allein ein entſcheidendes Urtheil zuſteht, und 
halten uns lieber an die Erfahrung, Sowie nach obigem
	        

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