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Arbeiter-Jugend - 10.1918 (10)

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Bibliographic data

fullscreen: Arbeiter-Jugend - 10.1918 (10)

Periodical

Persistent identifier:
027052486
Title:
Arbeiter-Jugend
Subtitle:
Monatsschrift der Sozialistischen Arbeiterjugend Deutschlands
Document type:
Periodical
Publisher:
Arbeiterjugendverl.
Place of publication:
Berlin
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2176472-4
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
027052486_0010
Title:
Arbeiter-Jugend - 10.1918
Shelfmark:
02 A 30 ; RF 641 - 647
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1918
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 22
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Aus der Jugendbewegung
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0770219
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Arbeiter-Jugend
  • Arbeiter-Jugend - 10.1918 (10)
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3/4 (3/4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7 (7)
  • Heft 8 (8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)
  • Heft 12 (12)
  • Heft 13 (13)
  • Heft 14 (14)
  • Heft 15 (15)
  • Heft 16 (16)
  • Heft 17 (17)
  • Heft 18 (18)
  • Heft 19 (19)
  • Heft 20 (20)
  • Heft 21 (21)
  • Heft 22 (22)
  • Die schwarze Schar
  • Philosophie
  • Wie ich zur Sozialdemokratie kam
  • Das Tier in japanischer Darstellung
  • Turkestan
  • Aus der Jugendbewegung
  • Die Gegner an der Arbeit
  • Zur wirtschaftlichen Lage
  • Fremdwörter
  • Heft 23 (23)
  • Heft 24 (24)
  • Heft 25 (25)
  • Heft 26 (26)

Full text

176 
. Arbeiter» Jugend 
 
jc 3 erherſtellung - und Erwaiterung des -geſeßlichen Jugend- 
uße3. . 
Reform des Lehrlingsweſens. 
Au3bau der Arbeit3nachweiſe für Jugendliche. 
Schaffung von 'Lehrqteli. noe: mittlungs- und Berufsberatungs- ſo- 
Wie allgemeinen Jugendberatungsſtellen. 
- Unterkunfts8gelegenhziten für .die zu- und abwandernde Jugend. 
Ginführung der Arbeitsäloſenverſicherung fiir Jugendliche.“ 
Der erſte Diskuſſion3redner, ein auf dem Boden der Unabhängigen 
ſtehender älterer Jugendlicher, vertrat die Anſicht, die proletariſche Jit- 
dendbewegung dürfe ſich nicht in allgzmeinen Bildungsbeſtrebungen er- 
Ichöpfe ſondern ſie müſſe die proletariſche Jugend erzichen für die 
Anforderungen der für Deutſchland anbrechenden neuen Zeit, die vor- 
ausſichtl ich bald über die bloße Parlamentariſierung der Regierung 
"hinau8gehen werde. . , 
Andere Dizkuſſionsredner, ſowie die Referenten, traten dem Ver- 
ſuch, diz Methoden der Unabhängigen in die Jugendbewegung einzu- 
führen, mit Entſchiedenhat entgegen. Sie betonten, es 'fei nicht Auf- 
gabe der Jugendbewegung, richtungs8politiſche Propacaanda zu treiben, 
ſondern ſie habe die Jugendlichen lediglich ſoweit zu bilden und aufzu: 
Flären, daß ſie ſpäter nach eigenem Ermeſſen ihren parteipolitiſchen 
Standpunkt wählen fönaten. Die Aufgaben der proletariſchen Jugend- 
bewegung würden beſſer erfüllt werden können, wenn nicht die Unab: 
. hängigen die Zerſplitterung auch in die Jugendbewegung getragen 
jätten. , 
Nach Schluß der Diskuſſion "wurde der von Weimann begründete 
Antrag einſtimmig angenommen. 
Als Vettreter der Jugendlichen im Jugendausſchuß Groß-Berlin - 
wurden gewählt: Joſeph, Weigert, Rüdiger, Kluge, Barß, 
Richter, Moh3 und Frl. Labrißki. - 
* 
Eine Lande3-Jugendkonferenz für Württemberg 
fand am 8. Oktober im Gewerkſchaftshaus in Stuttgart ſtatt. Es 
waren dabei ſämtliche dem Landes-Jugendausſchuß angeſchloſſene Ju- 
gendorganiſationen vertreten, erfreulicherweiſe auch die Orte Heiden - 
heim und Reutlingen, in denen die: Organiſationen infolge der Kriegs- 
einwirfungen 'voriäufig aufgegeben werden mußten. Anweſend waren 
30 Direkte Vertreter, dazu noch ſolche der Gewerkſchaften und einc An- 
zahl Jugendliche als Gäaite. . 
Den Geſchäft3bericht erſtatteto Genoſſe Wa3ner. Er verwies 
darauf, daß die Neubildung des Landes Jugendausſchuſſes auf Veran- 
laſſung der Zentralſtzlle für die arbeitende Jugend erfolgte, wobei die 
Beſtimimungen des Hamburger Gewerkſchaftskongreſſes und des Nürn- 
berger Parkteitages maßgebend waren, daß die Leitung der Jugend in 
ven Händen von Vertretern der Gewerkſchaften, der Partei und der Jus- 
gendlichen liegen ſolle. Infolge der Partziſtreitigkeiten in Württem- 
berg haben ſich damals elf Jugendorganiſationen dem Landes-Jugend- 
ausſchuß nicht angeſchloſſen, von denen heute dic Mehrzahl aber wohl 
faum mehr beſtehen wird, denn von einer Tätigkeit dieſer Orgamiſatio- 
non iſt faſt nicht3 mehr zu ſpüren. Alle Jug2ndorganiſationen haben 
unter den Kriegseinwirfungen ſchiver zu leiden. Hauptſächlich daran, 
daß es an geeigneten Kräſten zur Leitung fehlt, und wenn ſolche fich 
kaum etwas eingearbeitet haben, ſie immer wieder zum Heerezdienſt 
herangezogen werden. . Aus dem gl2ichen Grund“ iſt auch die Zahl der 
erwachſenen Mitglieder vei der Jugend im ſtetigen Rückgang begriffen, 
und bei den älteren Genoſſen fehlt leider das für die Jugendbewegung 
nötige Intereſſe. Zu Leklagen ſei auch, daß .dem Lande3-Jugendausſchuß oft 
feinerleii Meldung über einen Wechſel in den örtlichen Jugendleitungen 
zugrhe ; derartige Adreſſenänderungen müßten dem Lande3-Jugendaus- 
ſchuß ſofort gemeldet werden. 
anſtaltungen der Jugend genaue Statiſtik zu führen, um mit Abſchluß 
des GeſchäftSjahre3 einen genauen Bericht zrſtatien zu önnen, Der 
Kaſſenbericht für“ die Zeit vom April 1916 bis März 1918 ergab, daß die 
Zentralſtelle einen Zuſchuß von 400 Mk,, der Landesvorſtand der So- 
zialdemofraten Württemberg3 einen ſolchen von 300 Mk. geleiſtet hat 
und die Geſamteinnahme 846,65 Mk. b2trug. Die Geſamtausgaben be- 
trugen 562,47 Mt., ſo daß ein Kaſſenbeſtand von 284,18 Mk, zu ver 
zeichnen: iſt, 
Genoſſe Fiſch er - Stuttgart hielt dann einen Vortrag über das 
Thema: Wie orbeiten wir praftiſch für unſere Jugendergamſation ? Er 
ging dabei ausführlich auf die Zwede und Ziele unſerer Jugendo2Wwe- 
gung ein und empfahl befonwders8 die von ver Konferenz der Jugend Be- 
zirfsleitungen am 24, Jum 1917 aufgeſtellten Richtlinien, wonac< die- 
Jugendbewegung. in erſter Linie als eine erzieheriſche Notwend;gke't 
ver organiſierten Arbeit2r zugunſten ihres ſchulentlaſſenen Nachwuchſes 
belrachtet werden muſſe. aber feine Kampforganiſation mit parteipoliti» 
ſchen Zielen ſein ſolle. Nedner erläuterte eingehend die Aufgaben, der 
Jugendorganſationen. und der Ausſchüſſe und empfahl dringend, das 
Organ die „Arbeiter-Jugend" wach beſten' Kräften zu fördern. Wenn 
auch die Jugendorgan'fationon während der Krieg3zeit jo außerordent« 
lich ſchwer zu leiden haben, ſo biete der noch vorhandene heutige Baitant 
doch die ſichere Hoffnung. daß wir in normalen Zeiten wieder auf eine 
große, feſtgeſchloſſene Jugendorganiſation rechnen können, 
An beide Referate ſchloß ſich eine lebhafle und anregende Au8- 
ſprache, in der hauptfacklich die Teilnahmloſigkeit der älteren Ge- 
noſfen gegenüber der Jugendorganiſation beklagt wurde. Ohne deren 
Mithilfe fei aber ein2 weſentliche Beſſerung nicht zu erwarten, Wie 
ſchwer der Krreg auf einzelne Organiſationen eingewirkt hat, ging aus 
der Mitteilung von Reutlingen hervor, daß dort von den zum Heer eins 
Drs, 
 
Dringend nötig ſei ferner, über alle Ver- 
gezogenen Jugendgenoſſen- ein volle8 Drittel. gefallen ſind. Dem Landes- 
Jugendausſichuß wurde eine lebhaftere Initiativ2 empfohlen; es folle 
urit den Tu: n=, Sport- und anderen Lereimiannnen zujammen gearbe.ict 
und dem Bildungsdrang der Jugend möglichſt Rechnung getragen 
werden. Auch ein2 energiſche Agitation in den Großbetrieben wrrd als 
zwe>mäßig cmpfohlen. Für die Jugerdorganiſation: ſei die Zentrali- 
- FJation ſo weit als möglich durchzuführen; innerhalb der Organiſation 
aber auf den Zuſammenſchluß der Jugendlichen unter 16 Jahren und 
der über 16 Jahre alten zu achten. Vom Lande3-Jugendaus5j <huß wurde 
tarauf hingewieſen, daß, ſo berechtigt di2 verſchiedenen Wünſche auch 
ſeien, deren Durchführung ſich doch erſt in normalen Zeiten werde er- 
möglichen laſſen. Allgemeine Zuſt.mmung fand der Antrag, daß alle 
Jugendorganiſationen Württembergs einheitlich den Namen „Arbeiter- 
jugend“ einführen ſollen. Der Lande3-Jugendausſchuß erhi2lt den Auf- 
trag, ſich an die Arbeiferorganiſat:onen, hauptſächlich an die WGeiverk2 
ſchaften zu wenden, daß ſic< die älterTh Genoſſen darum bemühen. ſoll- 
ten, alle Jugendlichen zu veranlaſſen, die Veranſtaltungen der Jugend»- 
organiſationen, ſoweit dies irgend möglich ſei, vollzählich zu beſuchen, 
In den Lande3-Jugendaus8ſchuß wurden von den Gewerkſchaften die 
Genoſſen Waidele, Schindler und Fette gewählt, von den Ju- 
gendlichen die Genoſſin Elſa Seck, die Genoſſen Eugen Matſch, 
Karl Kölz-Stutigart und Robert. Leibfried=Cannitatt. : 
e - 
me) Die Gegner an der Arbeit 
Die klerikale Organiſierung der weiblichen Jugend. 
Kürzlich hat 'der Verband katholiſcher Vereine erwerbstätiger 
Frau2n und Mädchen Deutſchlands in Berlin ſeinen elften Verbandstag 
abgehalten. Beſondere Aufmerkſamkeit widmete man der Jugendfraäge. 
Frl. von Schalſcha (Berlin) redete über die erwerbstätig: weibliche ZUs- 
gewd im Krieg, Domvikar Kutſcher (Trier) über Erziehung der weib- 
lichen Jugend für die Familie und den Erwerbsberuf, Kuratus Nafe 
über Jugendämter. Von den zehn auf der Tagesordnung ſtehenden 
Vorträgen befaßten ſich fünf mit der Jugemdfrage. Zur gleichen Zcit 
tagte in Berlin eine Konferenz der geiſtlichen Vorſigenden der fatho- 
tiſchen. Frauen- und Mäddenvereine. Auf Vorſchlag dieſer Herren 
(Präſide3) wurde, „um die in der Jugendpflege erzielten Erfolge für 
die Zukunft zu ſichern aund das Erreichte weiter auszubauen“, die Grü n- 
dung eine3 eigenen Verbande3 für die weibliche Ju- 
g2nd innerhalb des Geſamtverbandes beſchloſſen. Die neue Verei- 
nigung erhielt den Namen „Katholiſcher Verband für. die weibliche Ju» 
gend“. Der KlerifaliSmus hat jhon immer der Jugendwerbung feine 
beſondere Sorgfalt zugewendet. (Vergl. den Leitartikel in heutiger 
Nummer), Die Schaffung eine8 eigenen Verbandes für die weiblich? 
Jugend zeigt, daß mat den ohnehin großen Eifer auf dieſem Gebiete 
«och zu ſteigern gedentt, . 
BB Zur wirtschaftlichen Lage Ä 
Lohnerhöhung für Lehrlinge. 
Dem deutſchen Metallarboiberverband in Caſſel iſt es gelungen, 
für die Lehrlinge der großen Lokomotiv-Fabrik Henſchel und Sohn eine 
erkfle>liche Erhöhung den! Entlohnung auf dem Verhandlungsweg 3U 
erringen. Die Firma erhöhte die Teuerungszulage für Lehrlinge von 
50 auf 100 Proz.; für die Lehrlinge in der Keſſelſ<miede, der Schmiede 
umd der Gießerei aber: ging die Firma über dieſe Lohnverbeſſerung nod 
hinaus, indem ſie den Lehrlings8grundtohn für dieſe von 6 auf 
10 Pf. im erſten Lehrjahr, von 7 auf 12 Pf. im zweiten Lehrjahr und 
von 8 auf Pf. im dritten Lehrjahr für die Stunde erhöht hat, Die 
JTleißgulage iſt auf 20 Pf. baw. 50 Pf, bzw, 1 Mk. tägl v< für jedes 
Lohrjahr Feſtgeſebt. Unſere jungen Freunde erſehen hieraus, daß die 
Gewerkſchaften nach Kräften für ſig eintreten. Notwendig iſt nur, daß 
die Lehrlinge auch ſich felbſt rühren und den Jugendabteilungen Der 
Organiſationen beitreten, =- 
ERES R VERSE SECO BARI SI ANNAN INA DCOROUOR cn 
I SSER DIN RITTERN ION 
? TE d Ö f; NEHER ERSTEN 
EN 
0.3037, 
Allotria (griech., Ton auf der zweiten Silbe), was nicht zur Sache ge- 
hört, Nebendinge, Unfug. . - 
Couplet (franz.. fprich kupleh, Ton auf der Endſilbe;, 
Expanſion (lat.?, Ausdehnung, Ausbreiinng, 
Gaudium fllai., Ton auf der erſten Silbe), Fretde, Jubel, 
Gravität (lat.), ſteife Würde, Wichtigtuerei- 
Grazie (lat., dreiſilb1ig, Ton auf der erſten Silbe), Anmut, 
Hälluzination (lat.), Sinnestäuſchung, Trugbtld. 
Indifferent ilat.), gleichgültig, teilnahmlgs. | 
Kommunizieren (lat.), am heiligen Abendmahl teiinehmen. 
Materie (lat., vierſilbig, Ton auf der zweiten: Silbe), der ungeformte 
. Stoff, Urſtoff. | 
Myſtik (griech.. Ton auf der erſten Silbe), Geheimlehre; Ichwärmeriſche, 
auf das Gefühlsleben und die unbewußten Scelenkräfte ſich 
ſtüßer de Weltanſchauung. . 
Pſychologie (griech.), Seelenkunde, 
Region (lat., Ton auf der Endſilbe), Gegend, Gebiet. 
  
 
GZT 
261979 
vv. Te 
  
 
  
 
 
  
 
  
Tingeltangellied, 
Verantwortlich für die Redaktion: Karl Korn, = Verlag: Fr. Ebert (Zentralſtelle für die arbeitende Jugend Deutſchlands), = Druc: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlags- 
. anſtalt Paul Singer & Co, Säintlich in Berlin, ,
	        

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