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Der Deutsche Schulbote - 3. 1844 (3)

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Bibliografische Daten

fullscreen: Der Deutsche Schulbote - 3. 1844 (3)

Zeitschrift

OPAC:
100275013X
Titel:
Der Deutsche Schulbote
Titelzusatz:
eine katholisch-pädagogische Zeitschrift für Schulmänner geistlichen und weltlichen Standes ...
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Verlag:
Rieger
Erscheinungsjahr:
1842
Erscheinungsort:
Augsburg
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Religionspädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2555081-0
Zugänglichkeit:
OPENACCESS

Zeitschriftenband

OPAC:
100275013X_03
Titel:
Der Deutsche Schulbote - 3. 1844
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Verlag:
Rieger
Erscheinungsjahr:
1844
Sammlung:
Religionspädagogische Zeitschriften
Zugänglichkeit:
OPENACCESS

Zeitschriftenheft

Titel:
[Heft 3]
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Zeitschriftenheft
Sammlung:
Religionspädagogische Zeitschriften
Zugänglichkeit:
OPENACCESS

Miszelle

Titel:
Legate für Schulzwecke aus der neuesten Zeit l. J.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Miszelle
Sammlung:
Religionspädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
100275013X-03-1327083166883-61
Zugänglichkeit:
OPENACCESS

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Der Deutsche Schulbote
  • Der Deutsche Schulbote - 3. 1844 (3)
  • Titelseite
  • Inhalt
  • [Heft 1] (1)
  • [Heft 2] (2)
  • [Heft 3] (3)
  • Familienschule
  • Die Trennung der Schule von der Kirche
  • Ueber die Behandlung biblischer Redensarten, Gleichnisse und Parabeln der biblischen Geschichte in den deutschen Schulen
  • Hat sich der sittliche Zustand des Volkes in unserm Vaterlande gehoben, seit die Volksschulen besser geworden?
  • Ueber die gegenseitige Stellung des Pfarrers und des Schullehrers
  • Auch einige Worte über die zweckmäßige Einrichtung einer Lese-Fibel
  • Dominika Buchner
  • Berthold Lange
  • Anton Vitzthum
  • Johann Baptist Gänsbacher
  • Kurze Rezensionen
  • Ordensverleihungen
  • Legate für Schulzwecke aus der neuesten Zeit l. J.
  • Außerordentliche wohlthätige Stiftung
  • Schulnachrichten aus Baden
  • Aufblühen der Bildungs-Anstalten in Tyrol
  • Schulnachrichten aus der Schweiz
  • Schulnachrichten
  • Der Scharfreiter
  • Correspondenz-Journal
  • Nachstehende sinnstörende Druckfehler wollen in zweiten Hefte des deutschen Schulboten 1844 gefälligst verbessert werden
  • Prospect
  • [Heft 4] (4)

Volltext

310 
Der am 18. Febr. l. I. verstorbene ehemalige Bürger mckstcr und 
Branntweiner Franz Geißler, zu Freising, hat durch letztwillige Dis 
position außer andern bedeutenden Stiftungen zur Pfarrkirche, zum 
Waisenhaus, zur Almosen-Stiftung zum heiligen Geist-Spitale, zum 
Krankenhaus, auch dem deutschen Schulfonde der Stadt Freising 2000 fl., 
dann dem Knaben-Seminar daselbst, zur Begründung eines halben Frei 
platzes 1000 fl. vermacht. Dieses letzte Vermächtniß ist von den beiden 
Kindern des Verstorbenen als Erben noch auf 1700 fl. ergänzt worden. 
Der verstorbene Pfarrer Michael Weber, zu Falkcnberg, kgl. Land, 
gerichts Eggenfelden in Niederbayern hat die Pfarrkirche Falkcnberg zu 
zu seiner Universal-Erbin eingesetzt, und ihr einen Fundations-Zufluß 
von 5,822 fl. 18 kr. zpf. zugewendet. Außerdem der Schule zu Ottering 
und Moosthenning -00 fl. — der Schule zu Neukirchen beim heil. Blut 
200fl. — den Armen der Pfarrgcmeinde Falkenberg ivofl.; zur Grün 
dung eines Stipendiums für Studirende aus der Webcr'schcn Ver 
wandtschaft 3000 fl. 
8. Außerordentliche wohlthätige Stiftung. 
Bayern. München 26. Juli. Der auf das erfreulichste mehr und 
mehr wieder erwachende Sinn für fromme und wohlthätige Stiftungen 
hat sich neuerdings in einem Akte kundgegeben, der hinsichtlich seines 
Zweckes, sowie der zur Erreichung desselben wahrhaft großartig bestimm 
ten Mittel wohl den schönsten in neuerer Zeit vorgekommenen Beispie 
len dieser Art sich aufs würdigste anreiht. Die aus Burglengenfeld im 
Regierungs-Bezirk der Oberpfalz und von Regensburg gebürtige und 
seit mehrern Jahren in Wien lebende Frau Josephkne Haas hat näm 
lich vermöge Schenkungs-Urkunde d. d. Wien, 15. April 1844 mit 
einem beiläufig 240,000 fl. Rcichswährung betragenden Kapitale für 
ewige Zeiten eine Stiftung begründet, mit der Bestimmung, daß die 
Zinsen des Stiftungs-Kapitals jedes Jahr zu Braut-Ausstattungen für 
zwölf arme, zu Burglengenfeld und in dem Umkreise von zwei Stunden 
um diese Stadt geborne Mädchen verwendet werden sollen, deren Eltern 
iu dieser Stadt oder in diesem Bezirke ansaßig, und ganz arme Bür 
gers- oder Handwerks- oder Landleute sind, oder vom Taglohne leben, 
oder deren Eltern Besitzer von kleinen, einen Werth von 500fl. Reichs 
währung nicht überschreitenden Anwesen sind, aber mehrere Kinder ha 
ben. Die Mädchen müssen gute Zeugnisse über ihre Aufführung und, 
wenn sie in einen Dienst getreten, über ihre Dienste beigebracht haben;
	        

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