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Quartalheft der Katholischen Schulzeitung - 2.1879 (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Quartalheft der Katholischen Schulzeitung - 2.1879 (2)

Periodical

Persistent identifier:
1002764262
Title:
Quartalheft der Katholischen Schulzeitung
Document type:
Periodical
Publisher:
Auer
Publication year:
1878
Place of publication:
Donauwörth
Language:
German
Collection:
Religionspädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2555177-2
Access restriction:
OPENACCESS

Periodical volume

Persistent identifier:
1002764262_02
Title:
Quartalheft der Katholischen Schulzeitung - 2.1879
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1879
Collection:
Religionspädagogische Zeitschriften
Access restriction:
OPENACCESS

Periodical issue

Title:
[Heft 4]
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Religionspädagogische Zeitschriften
Access restriction:
OPENACCESS

Article

Title:
Die Freimaurerei und die christliche Schule
Author:
Christ, ...
Person in original:
von Christ
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Collection:
Religionspädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
1002764262-02-1373814951362-16
Access restriction:
OPENACCESS

Contents

Table of contents

  • Quartalheft der Katholischen Schulzeitung
  • Quartalheft der Katholischen Schulzeitung - 2.1879 (2)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß
  • [Heft 1] (1)
  • [Heft 2] (2)
  • [Heft 3] (3)
  • [Heft 4] (4)
  • Die Freimaurerei und die christliche Schule
  • Das Gemüth
  • Der Unterricht in der Geographie und Kartographie in seiner geschichtlichen Entwickelung
  • Das Dittes'sche "Pädagogikum"
  • Chronik der staatlichen Schulverordnungen
  • Korrigenda

Full text

I. 
Die Freimaurerei und die christliche Schule. 
(Von Pfr. Christ, Wehingen.) 
II. 
3. Dir: Freimaurerei und die sozialen Grundlagen der christ 
lichen Schule. 
Soziale Grundlagen der christlichen Schule sind die christliche Ehe und Familie, 
das Priesterthum und das christliche Staatsmesen. Fassen wir nun näher in's Auge 
die Beziehungen des Maurerthums 
a) zur christlichen Ehe und Familie. Durch die sakramentale Ehe wird 
die menschliche Gesellschaft in ihrer Wurzel geheiligt und eine christliche Erziehung und 
Bildung der Jugend in Familie und Schule grundgelegt. Ohne christliche Ehe und 
christliches Familienleben müssen alle Bemühungen der Schule, den Kindern eine christliche 
Erziehung und eine vom christlichen Geiste getragene Ausbildung zu verschaffen, noth 
wendig erfolglos bleiben. Ja, möchten der Schule auch die besten Kräfte zu Gebot 
stehen, die unchristliche, humanistische Familienerziehung wird für ein gedeihliches Wirken 
derselben im Geiste des Christenthums ein unüberwindliches Hinderniß bleiben. 
Und wie stellt sich nun die Loge zur christlichen Ehe und Familie? Sie untergräbt 
auch diese Fimdamente der christlichen Schule nach allen Seiten hin, lockert und ruinirt ein 
christliches Familienleben vollständig oder macht ein solches schon zum voraus unmöglich. 
„Ganz abgesehen von den für die Ehe und das Familienleben verderblichen Grund 
sätzen der Freimaurerei.in Betreff der Religion und Moral ist es, bemerkt Pachtler 
1. e. 468, schon an sich eine Anomalie, daß der Mann einem Geheimbunde angehöre, 
vielleicht ohne, vielleicht mit Vorwissen seiner Ehehälfte, daß er strengstens nichts darüber 
an dieselbe mittheilen darf, manche Abende bis in die tiefste Nacht den ,Arbeiten^ beiwohnen, 
starke Beiträge bezahlen oder vielmehr seiner Familie entziehen muß, daß er in die 
berüchtigte Atmosphäre der unabhängigen rc. Moral geräth, daher in der ehlichen Treue 
gewiß nicht befestigt wird. Die Erfahrung lehrt, daß christliche Frauen es nicht 
wollen, daß ihre Gatten Maurer seien und deßhalb viele Männer in diesem Punkte um 
des Hausfriedens willen das sorglichste Inkognito bewahren müssen. Und erfolgt dennoch 
die Entdeckung, was kommt dann? Die Geheimbündlerei ist wie Gift für die Ehe." 
Gesetzt aber auch, daß die Frau dem Maurerthum wohlgeneigt sei, so ergibt sich 
dennoch eine Reihe von Schwierigkeiten, wodurch das Familienleben gelockert wird und 
wird Beelzebub.dem Geiste Christi in einer Familie um so mehr die Herrschaft streitig 
machen, je mehr' es dem Maurerthum gelingt, die Damenwelt an sich zu ketten und für 
seine verderblichen Grundsätze und Bestrebungen zu gewinnen. Schließlich wird eben 
aus einer solchen Dame ein emanzipirtes Weib, eine moderne Kulturdame werden und 
was das für die christliche Erziehung besagen will, weiß man (Pachtler, 1. o. 468 ff.). 
Wie sehr aber das Maurerthum nach dieser Seite hin beim weiblichen Geschlechte Propa 
ganda macht, um mittelst solcher ihm ergebenen Frauen die Familien-Erziehung und in 
weiterer Perspektive auch die öffentliche Erziehung zu entchristlichen und humanistisch zu 
vergiften, mag aus den Bemühungen der „Brüder", Damenlogen zu gründen, in welchen 
Kath. Tchulzeitung, Quartalhest IV. 1879. ^La
	        

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