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Vorschläge zur Hebung des badischen Gewerbeschulwesens

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Bibliografische Daten

fullscreen: Vorschläge zur Hebung des badischen Gewerbeschulwesens

Monographie

OPAC:
47698825X
Titel:
Vorschläge zur Hebung des badischen Gewerbeschulwesens
Titelzusatz:
nebst Begründung derselben
Autor:
Gesell, Hermann
Dokumenttyp:
Monographie
Verlag:
Weindel
Erscheinungsjahr:
1891
Erscheinungsort:
Pforzheim
Sprache:
Deutsch
Umfang:
32, XII S.
Sammlung:
Drucke - 19. Jahrhundert
Fußnote:
In Fraktur
Zugänglichkeit:
Open Access

Kapitel

Titel:
I. Die Unterstellung der badischen Gewerbeschulen und verwandten Anstalten unter das Gr. Ministerium des Innern
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel
Sammlung:
Drucke - 19. Jahrhundert
Zugänglichkeit:
Open Access

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Vorschläge zur Hebung des badischen Gewerbeschulwesens
  • Buchdeckel
  • Vorsatzblatt
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Vorwort
  • I. Die Unterstellung der badischen Gewerbeschulen und verwandten Anstalten unter das Gr. Ministerium des Innern
  • II. Die staatliche Fürsorge für das Gewerbeschulwesen
  • Uebersicht über die Zahl der Schüler an den badischen Gewerbeschulen in den Jahren 1883/84 - 1889/90
  • Vorsatzblatt
  • Buchdeckel
  • Kalibriervorlagen

Volltext

IL. Die Anterſtellung der badiſchen Gewerbeſchulen und ver- 
wandten Anſtalten unter das Gr, Miniſterium des Innern. 
Bei Behandlung des vorſtehenden Themas glauben wir an erſter 
Stelle auf die Durchführung gleicher Organiſationö8änderungen im Ge- 
werbeſchulweſen, wie wir ſie verlangen, in anderen Staaten Deutſchlands 
aufmerkſam machen zu müſſen. Beſonders bemerken5werth iſt unter dieſen 
Preußen. Als dort dem großen Staatzmann Fürſten Bismar> da3 
Handelsminiſterium übertragen wurde, erkannte er ſofort, daß alle Be- 
ſtrebungen zur Förderung des Gewerbeſtandes nur dann einen ſicheren 
und dauernden Erfolg verſprächen, wenn gleichzeitig der Pflege des 
Gewerbeſchulweſens die eingehendſte Aufmerkſamkeit geſchenkt würde.*) 
Er war daher zunächſt darauf bedacht, die Verwaltung des preußiſchen 
Gewerbeſchulweſen3 dem Handelsminiſterium zuzutheilen, da er auf dieſe 
Weiſe die praktiſchen Intereſſen der Gewerbetreibenden am beſten vertreten 
glaubte. Dieſe Reſſortänderung wurde anch durch einen Königlichen Erlaß 
vom 3. September 1884 genehmigt und zum 1. April 1885 durchgeführt. 
Der betr. Erlaß hatte folgenden Wortlaut : 
„Auf den Bericht des Staatsminiſteriums vom 31, Auguſt d28. JI3. 
genehmige I< die Ueberweiſung der gewerblichen und kunſtgewerblichen 
Fachſchulen und Zeichenſchulen, der Pflege des Kunſtgewerbes einſchließlich 
der Verwaltung der Porzellan-Manufaktur , ſowie des Fortbildungs3ſchul- 
weſens an den Miniſter für Handel und Gewerbe. Dieſer Erlaß iſt durch 
die Geſezesſammlung bekannt zu machen. Mit der Ausführung desſelben 
ſind die Miniſter für Handel und Gewerbe und für die geiſtlichen, Unter- 
richt3- und Medizinal-Angelegenheiten beauftragt.“ 
Die Reſſortveränderung wurde in der dem preußiſchen Landtag 
(Seſſion 1885). vorgelegten Denkſchrift folgendermaßen begründet: 
„Die Wichtigkeit der den einzelnen deutſchen Staaten verbliebenen 
Pflege und Förderung des Gewerbeweſens iſt infolge des Verlaufe3, den 
die Entwickelung der nationalen Wirthſchaft5politik in den letzten Jahren 
genommen hat, in ungleih höherem Maße hervorgetreten als früher, 
*) Vergl. hierzu und zu dem Folgenden den Aufſaß „Der gew erbliche 
Unterricht unter dem Handelsminiſter Fürſten Bi3mar>“ in 
Scmoller'8 Jahrbuch für Geſeßgebung , Verwaltung und Volkswirthſchaft, Leipzig 
1890. I1, Bd. S. 121 ff 
Wir wollen nicht verfehlen, alle Intereſſenten auf dieſen Aufſaß in nach- 
drüclicher Weiſe hinzuweiſen. 
 
 

	        

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Die Arbeit Mit Schriftlichen Historischen Quellen Unter Dem Aspekt Der Schwerpunktbildung Im Geschichtsunterricht. 1982.
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