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Der Deutsche Schulbote - 13. 1854 (13)

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Bibliographic data

fullscreen: Der Deutsche Schulbote - 13. 1854 (13)

Periodical

Persistent identifier:
982364040
Title:
Die Mittelschule
Subtitle:
Zeitschrift der Reichsfachschaft Mittelschule im Nationalsozialistischen Lehrerbund
Document type:
Periodical
Place of publication:
Halle, S.
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2263133-1
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
982364040_0055
Title:
Die Mittelschule - 55.1941
Shelfmark:
02 A 0948 ; RF 859 - 881
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1941
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 19
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Das mittlere Schulwesen im Großdeutschen Reich
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0769230
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Der Deutsche Schulbote
    Der Deutsche Schulbote
  • Der Deutsche Schulbote - 13. 1854 (13)
  • Title page
  • Inhalt
  • [Heft 1] (1)
  • Schulmethode
  • Schulbrüder und Schulschwestern
  • Worin ist der Grund zu suchen, daß so viele Schullehrer noch so wenig geachtet und geehrt werden?
  • Unsere Sonntagsschulen
  • Was versteht man unter Methodik, und wie verhält sich die Methode zur Methodik? Wäre es nicht im Interesse der Schüler, wenn überall - wie dieselben Unterrichtsbücher - so dieselbe Unterrichtsmethode gesetzlich eingeführt würde?
  • Woher kommt es, daß Feiertagsschüler, vorzüglich auf dem Lande, trotz aller Verorndungen, die Wirthshäuser und Tanzböden ungescheut besuchen?
  • Ueber das Legendenlesen, mit besonderer Rücksicht auf die von Alban Stolz erschienene Legende, veranlaßt durch einen Aufsatz im deutschen Schulboten 1853
  • Aus Mähren
  • Aus Mecklenburg
  • Michael Prößl
  • Johann Baptist Spies
  • Aus Regensburg
  • Salzburg
  • Nachricht aus Hohenschambach in der Oberpfalz
  • Die Schulprüfungen
  • Exercitien für die katholischen Lehrer des preußischen Eichsfeldes vom 19. bis 23. Sept. 1853
  • Bücherschau
  • Ueber die einfachsten Grundbedingungen jeder erziehlichen Thätigkeit
  • [Die Schulbildung in Berlin]
  • Unterricht der Kinder auf den Färö-Inseln
  • [Heft 2] (2)
  • [Heft 3] (3)
  • [Heft 4] (4)

Full text

95 
Was ist es also, was von allen Eltern und Lehrern und Vorgesetzten ver 
langt wird, wenn sie ihrer Pflicht gegen die Zugend entsprechen wollen? Welches 
find die allgemeinen Grundsätze, deren Einfachheit sie allen zugänglich macht, 
deren Befolgung, unabhängig von gelehrten Theorien, Jedem möglich bleibt und 
Jedem möglich sein muß, weil ja Jeder zum Erzieher bestimmt ist? 
Sie find ein christlich liebevolles Herz, ein vorbildliches Leben, 
das von diesem Herzen und Leben belebte und getragene Wort und der 
innige, bescheidene Anschluß an die Lebens kreise, welche Gott vorgezeichnet 
und an den Beruf, in welchen sein Nus uns gesetzt hat. 
Und dieß wollen wir alle auch im neuen Schuljahre in der Schule und 
Familie treu und unverrückt festhalten. Diese Bedingungen und Pflichten find 
Jedem zugänglich und in der Erfüllung möglich, für sie ist aber auch Jeder 
verantwortlich. — 
Möge der, von welchem aller Segen und alle Hülfe kommt, uns mit 
seinem Geiste der Wahrheit stärken und begleiten, damit wir sie stets vor Augen 
und im Herzen haben und in Wahrheit jeder des Amtes warten, was ihm an 
vertraut ist. Dann wird jeder Vater und jede Mutter, jeder Vorgesetzte und 
Lehrer treu und gewissenhaft in seinem Kreise wirken und diesen mit Liebe und 
Eifer erfüllen; aber diese engen Kreise werden ineinander fließen zu Einem 
großen Ganzen, zu einer bleibenden Harmonie, welche nichts anders 
ist: als das Reich Gottes und feine Gerechtigkeit! 
Ä. 
Ein Correspondent der A. Z. schreibt ans Berlin: „Auf die Bildung und 
Gesundheit der Massen zn wirken, ist der Mahnruf unserer Zeit. Sie haben 
wiederholt daran erinnert, in welchem traurigen Zustande sich die physische 
Entwicklung der Berliner Bevölkerung befindet. Von 900 Ersatzmännern, welche 
Berlin für die Armee zu stellen hatte, waren nahezu 200 dienstuntüchtig, wobei 
sich indessen die eigenthümliche Thatsache herausstellte, daß das Größenverhältniß 
der Mannschaften sich in den letzten 20 Jahren fortwährend günstiger gestaltet 
hat. Noch räthselhaster klingt es, daß in der „Metropole der Intelligenz" 
nahezu 20,000 Kinder im schulpflichtigen Alter die Schule nicht besuchen, wenn 
die durch die statistischen Tabellen bestätigte Annahme richtig ist, daß die Kinder 
vom 7ten bis zum vollendeten 14ten Jahre ein '/, der ganzen Bevölkerung 
ausmachen. Gleichwohl lieferten die im Jahre 18 61 / S2 von Berlin eingestellten 
Ersatzmannschaften den Beweis, daß dieselben, was Schulbildung anbelangt, den 
Regierungsbezirken Arensberg, Köln, Düsseldorf, Aachen bedeutend voranstehen. 
Der Regierungsbezirk Magdeburg und die Stadt Berlin hatten die meisten mit 
ausreichender Schulbildung eingestellten Ersatzmannschaften und auch beide die 
verhältnißmäßig geringste Zahl ohne Schulbildung. Ein sehr günstiges Licht 
wirft es auf die süddeutsche Schulbildung, daß Hohenzollern neben Sachsen die 
erste Stelle einnimmt, Posen und Preußen dagegen die letzte."
	        

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Der Deutsche Schulbote - 13. 1854. Rieger, 1854.
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