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Pädagogische Reform - 32.1908 (32)

Access restriction

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Bibliographic data

fullscreen: Pädagogische Reform - 32.1908 (32)

Periodical

Persistent identifier:
985714638
Title:
Pädagogische Reform
Subtitle:
zugl. Zeitschrift der Hamburger Lehrmittelausstellung
Document type:
Periodical
Publisher:
Verl. d. Pädagog. Reform
Place of publication:
Hamburg
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2387668-2
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
985714638_0032
Title:
Pädagogische Reform - 32.1908
Shelfmark:
02 A 1115
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1908
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 26
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Aus Hamburg
Subtitle:
2. Beilage zu Nr. 26 der Pädagogischen Reform
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0766415
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Pädagogische Reform
  • Pädagogische Reform - 32.1908 (32)
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3 (3)
  • Heft 4 (4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7 (7)
  • Heft 8 (8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)
  • Heft 12 (12)
  • Heft 13 (13)
  • Heft 14 (14)
  • Heft 15 (15)
  • Heft 16 (16)
  • Heft 17 (17)
  • Heft 18 (18)
  • Heft 19 (19)
  • Heft 20 (20)
  • Heft 21 (21)
  • Heft 22 (22)
  • Heft 23 (23)
  • Heft 24 (24)
  • Heft 25 (25)
  • Heft 26 (26)
  • Die Deutsche Lehrerversammlung in Dortmund
  • Die Lehrmittelausstellung in Dortmund
  • Mitteilungen
  • Literatur
  • Der Lehrplan für den Unterricht im Deutschen
  • Aus Hamburg
  • [Anzeigen]
  • Aus Hamburg
  • Literatur
  • [Anzeigen]
  • Vereins-Anzeiger
  • [Anzeigen]
  • Heft 27 (27)
  • Heft 28 (28)
  • Heft 29 (29)
  • Heft 30 (30)
  • Heft 31 (31)
  • Heft 32 (32)
  • Heft 33 (33)
  • Heft 34 (34)
  • Heft 35 (35)
  • Heft 36 (36)
  • Heft 37 (37)
  • Heft 38 (38)
  • Heft 39 (39)
  • Heft 40 (40)
  • Heft 41 (41)
  • Heft 42 (42)
  • Heft 43 (43)
  • Heft 44 (44)
  • Heft 45 (45)
  • Heft 46 (46)
  • Heft 47 (47)
  • Heft 48 (48)
  • Heft 49 (49)
  • Heft 50 (50)
  • Heft 51 (51)
  • Heft 52 (52)
  • Heft 53 (53)

Full text

. Torium 
' Jeiter. 
2. Bellage zu Nr. 26 der Pädagogischen Reform 
Mittwoch, den 24. Juni 1908. 
 
Aus Hamburg. 
 
Geszellschaft der Freunde des vater- 
ländischen Schul- und Erziehungswesens. 
Arbeitsvergammlung. am Mittwoch den 17. Juni, 
5. Uhr nachmittags im Theatergaal bei Sagebiel. 
Vor Eintritt in 'die Tagegordnung macht der 
Proponent aufmerksam auf die im Kalthause des 
Botanischen Gartens veranstaltete Ausstellung von 
lJebendem Anschauungsmaterial und auf die neue 
Zeitschrift „Hamburgische Blätter für Naturkunde“, 
Sodann erhielt der Vortragende des Abends, 
Herr Professor Th. Krause aus Berlin, das Wort 
zu dem Thema: „Zeitgemäße Aufgabe des 
Gesangunterrichts in der Schule.“ 
Mit Tjährigen notenunkundigen Knaben führte 
Herr Professor Krause eine Lehrprobe vor über 
die erste Einführung in das Notengingen nach der 
Methode der Wandernote. Wir lernten in Herrn 
Profesgor Krause einen gewandten, humorvollen 
und trotz hohen Alters sehr tempera pentvollen 
Interpreten der von ihm begründeten Methode 
Kennen. Nachdem er die Kinder mit den Noten- 
linien bekannt gemacht hatte, ging er von einem 
von den Schülern gemeingam gefundenen Grund- 
tone (es) aus und ließ, nachdem er die Sekunde 
dieses Grundtons angegeben hatte, die auf dem- 
Selben sich aufbauende Durtonleiter und deren 
einzelne Intervalle mit Hilfe der wandernden 
Note von den Kindern Selbständig auffinden ; über- 
ragchend war es, daß die Kinder die skalische 
Leiter Selbständig noch über die Oktave hinaus 
ur None fortgetzten. 
Die Unterweisung der Kinder unterbrach Herr 
Profezsor Krause wiederholt durch an das Audi 
: gerichtete, oft humoristisech gefärbte, 
erläuternde Bemerkungen, die in ihrer Gesamtheit 
jedoch kein geschlossenes Ganzes darstellen. Einige 
dieger aphoristiech gehaltenen Zwischenbemer- 
kungen Seien hier festgehalten: Schon im 9. Lebens- 
jahre trete eine Art Stimmbruch auf. Unmusikalisch 
gei kein vollsinniger Mensch., vielmehr verfüge 
jeder über ein Solches Maß musikalischer Begabung, 
um den Anforderungen der Schule und des Lebens 
genügen zu können, Das zwingende Moment in 
den vom Redner vorgeführten Übungen sei die 
gkalische Aufwärtsbewegung, welche die Kinder 
unbewußt in die größere Schwingungszahl der 
Intervalle der Durtonleiter übersetzten. 
„deutschen Durgefühl“ heraus Sängen die Kinder 
die halben Tonstufen ; Später müsse allerdings der 
Unterschied zwischen ganzer und halber Stufe yon 
ihnen völlig verstandesmäßig aufgefaßt werden. 
Das deutsche Volkslied beruhe auf der Durton- 
Gestalt, Name und Ort der Note müßten 
miteinander verquickt werden, Sodaß die Kinder 
„ein ihnen bezeichnetes Interval ohne weiteres 
gingen könnten. 
Im Anschluß an diese Lehrprobe hielt Herr 
Bertram eine Lehrprobe mit Schülern der 5. und : 
4. Klasse, die er in geinem Kirchenchore zeit 
angefähr 3/4 Jahren nach der Methode der Wander- 
note unterwiesen hat. Diese Schüler sangen im 
Chor einen von Professor Krause wenige Stunden 
vor der Versammlung komponierten Kanon, der 
weder RKerrn Bertram noch Seinen Schülern vor- 
her bekannt geworden war, „vom Blatt“; als 'Pext 
fanden die Solmisationszilben Verwendung. Auf 
Wüaunsch des Herrn Professor Krause ließ Herr 
Bertram die Schüler Sodann den Kanon auch ein- 
zeln Singen. Herr Professor. Krause vergzuchte von 
dreien dieser Knaben den Kanon dreistimmig Singen 
zu lasSen; es Sei konstatiert, daß die Dreistimmig- 
Keit mehrere Takte hindurch fehlerlos durchgeführt 
wurde. Auf Aufforderung aus. der Versammlung 
heraus ließ Herr Bertram den Chor Sogar rück- 
wärts „vom Blatt“ absingen, Bedenkt man, daß 
die beiden Lehrproben zusammen nur eine Stunde 
dauerten, muß das Regultat derselben imponieren. 
In der ich an die Lehrproben anschließenden 
Diskugsion führte Herr Bertram aus, daß Ham- 
Aus dem ; 
burg, das auf manchem Gebiete der Pädagogik 
 
| 
: Bedenken ein. 
 
bahnbrechend vorgehe, auf dem Gebiete des 
Schulgesanges hinter andern Städten zurückstebe. 
Wir bemühten uns zwar, die Kinder genußfähiger 
zu machen, aber trotz der Kostspieligkeit und 
Umständlichkeit der zu diegem Zwecke veran- 
gtalteten Opern- und Konzertvorführungen, die er 
durchaus nicht missgen wolle, sei das Regultat kein 
befriedigendes. Wir müßten in eine Reform des 
Schulgesanges eintreten, der gich heute mancher 
Versündigung an der kindlichen Stimme Schuldig 
mache. (Schreien, Atemführungs- und Dekla- 
mationsfehler etc.) Die Hauptursgache der Miß- 
Stände im hamburgischen Schulgesange gehe er 
in dem Umstande, daß viele zum Gesangsunter- 
richt nicht befähigte Kollegen der Not gehorchend. 
dennoch Gesangs- : 
nicht dem eignen Triebe, 
unterricht erteilten, besonders auf der Unter- und 
Mittelstufe, während die musikalisch Tüchtigeren 
meistens nur auf der Oberstufe unterrichteten. 
Eine andere ÜUrgache der Schäden, an denen unger 
Schulgesang kranke, sei die in Hamburg herr- 
Schende Konfusion auf gesangsmethodischem Ge- 
biete, der Mangel eines einheitlichen methodischen 
Vorgehens. Bei uns wäre bislang nur „von der 
Note genascht“ worden, von einem einmütigen 
Zusgammenarbeiten, von praktischen Verzuchen auf 
Einführung des bewußten Singens Sei keine Rede. 
Den Anhängern des Gehörzingens Stelle er fol- 
gende, in die Form von Fragen gekleideten beiden 
Prämisgen entgegen: 1) „Ist es wünsgchenswert 
und möglich, die Kinder mit der Notenschrift 80 
vertraut zu machen, daß Sie leidlich nach Noten 
Singen lernen?“ -- Daß Bekanntschaft mit der 
Note wünschenswert Sei, geben auch die Anhänger 
des Gehörsgingens zu; daß .es möglich Sei. die 
Kinder zum „bewußten Singen“ zu bringen, hätten 
die Versuche des Abend3 bewiesen. -- 2) Ist es 
möglich, die Schüler durch gelegentliche Be- 
lehrungen über die NXotenschrift und durch ge- 
legentliches Singen nach Noten zum Gebrauch 
derselben zu führen? - Auf Gründ 6er Er- | 
fahrungstatsachen müs3z3e die Antwort verneinend : 
„ausfallen. -- 
Als Sehlußfolgerung aus Seinen Prämissen 
käme er zu der Forderung des Notenzingens nach 
einer einheitlichen und bewährten Methode. Eine 
Solehe Methode auszubauen. Sei ein Lebenswerk 
Eine geeignete, bis ins Binzeline fein durchdachte : 
und konsequent aufgebaute Aethode sei die Me- 
thode der Wandernote. Dieselbe flöße durch 
manches PFremdartige (Verwendung der Sol- 
migationssilben, Beginn. mit Es-Dur etc.) zuerst 
Die befürchteter Schwierigkeiten 
gäben zich jedoch bei einem praktiSschen Versuche 
nur als Scheinbare zu erkennen. '"Theoretische 
Erörterungen sgeien notwendig und nützlich, aber 
- Probieren gehe über Studieren. Er empfehle einen 
Verguch mit dieser Methode von der 6. Klasse ab. 
Ließe man gleichzeitig die Parallelklasse nach dem 
Gehör Singen, würde zich nach 3 Jahren die 
Schale Sehr zu gunsten des Notensingens Senken. 
Außer Bekanntschaft mit der Notenschrift und 
der Fähigkeit des Singens nach derselben erziele 
mau durch die Übungen der' Wandernotenmethode 
eine hohe Ausbildung des Gehörs der Kinder. Der 
Unterschied zwischen ganzer und halber Stufe 
z. Bsp. könne nur durch besondere Übungen Kklar- 
gelegt werden. Er empfehle gemeinsame Ver- 
Suche aller Gesangslehrer einer Schule, durch An- 
wendung der Methode der Wandernote die Kinder 
zum bewußten Singen zu befähigen. 
Ferr Fricke: Ein Unterricht, der wie das 
Singen nach Noten die Rinder mit Bewußtsgsein 
arbeiten las3e, Stehe höher als ein nur auf Drill 
beruhender Unterricht wie das Gehörsgingen, Unzer 
Lehrplan habe das Singen nach Noten vorgesehen ; 
daß diese Vorschrift nicht überall befolgt werde, 
Sei keine böswillige Unterlassung Seitens der 
Lehrer, Sondern Sei darin: begründet, daß viele 
Kollegen dazu nicht imstande zgeien infolge ihrer 
 
 
 
' Stützt 
mangelhaften musikalischen Ausbildung. Solange 
die Seminarmusgiklehrer alle Seminaristen, auch die 
unmusgikalisSchen, zu Gegsanglehrern ausgbilden 
müßten, könnten gie für ihre mangelhaften Erfolge 
nicht verantwortlich gemacht werden. Gegang-, 
Zeichen- und Turnunterricht müßten zu den fakul- 
tativen Unterrichtsfächern des Seminars gehören. 
Heute gsei die Zahl der wirklich befähigten Ge- 
ganglehrer gering. ':Der Gesanglehrer müsse das 
von den Kindern zu Fordernde Selber leisten 
können; er mügse einigermaßen vom Blatt Singen 
und die harmonischen Sätze des Liedes beurteilen 
und hören können, wenn falsch oder unrein ge- 
Sungen würde, müssge er auch imstande Sein, aus 
Sich gelbst heraus für die Bedürfnisse des Augen- 
blicks gich eine Methode zu Schaffen. Trotz prinz1- 
pieller Anerkennung der Forderung des Noten- 
Singens gsei vor zu hoch geschraubten Forderungen 
zu warnen. Die infolge gegetzlicher Vorschriften 
von 1872 für Preußen geltende Forderung. jeder 
Schüler Solle richtig und Sicher, nicht nur im Chor, 
gondern auch im einzelnen nach Noten Singen 
lernen. charakterisiere Sich als eine unerfüllbare, 
am grünen Tisch entstandene. Es mügsse genügen, 
wenu es gelänge, alle Kinder zu befähigen. im 
Chor nach Noten zu Singen, ohne die Schönheit 
des Chores zu beeinträchtigen. Jeder gesunde 
Mensch könne zwar Singen lernen. aber nicht 
jeder könne ein Muster- oder Sologänger oder „Vom- 
Blatt-Singer“ werden. Wohl aber könne jeder dahin 
gelangen, daß durch die Note, das beste musikali- 
Sche Veranschaulichungsmittel, Sein Tonsinn unter- 
werde. Die Wandernotenmethode sei eine 
ausgezeichnete Methode zur Einführung ins Singen 
nach Noten. Doch lasse sich dieses Ziel auch durch 
andere Methoden erreichen: er warne, Sich auf 
eine einzige Methode festzulegen. Die Methode 
müsse vielmehr frei beiben. Doch Sollten Sich die 
Kollegen einer Schule über eine bestimmte Methode 
für ihre Schule einigen. 
Herr Brandt hält Herrn Bertrams Urteil über 
den Schulgesang in Hamburg für zu hart, für eine 
falsche Verallgemeinerung. Er halte für die Obexr- 
Stufe eine zweite Gesangstunde für notwendig. 
Hamburg habe genügend musikaligsche Lehrer: es 
hapere nur mit dem rein Technischen des Gesang- 
unterrichts; die Lehrer müßten mehr Solistisch 
ausgebildet werden. Doch Seien Schon Anzätze 
unter den Lehrern vorhanden. Sich auch nach 
dieser Richtung hin zu vervolikommnen. Ein An- 
Schreiben der Übungen Sei zu zeitraubend, das 
Singen aus dem Buche Störe: der Gebrauch von 
Notentafeln müsse bleiben. Herrn Bertrams Forde- 
rung Stimme er zu. Ein gewisges Maß von Noten- 
kenntnis und eine gewisse Fähigkeit im Singen 
nach Noten Sei Schon notwendig für das Leben. 
Herr Bertram hält es nicht für angängig, die 
Seminaraufnahme von der musikalischen Befähigung 
abhängig zu machen. Es sei Schon heute den Seminar- 
lehrern gestattet, eine Dispengation der Zöglinge 
bis zu einem Drittel der Schülerzahl zu beantragen. 
Auf der Oberstufe Sollten die Übungen im Noten- 
Singen überflüssig Sein; bier Sollten wir yielmehr 
die Früchte der auf den früheren Stufen vorzu- 
nehmenden Übungen pflücken. 50 daß die Oberatufe 
der zweiten Gesangstunde entraten könne. 
Herr Sauke ist zwar Anhänger des Noten- 
Singens, jedoch nicht der Methode der Wandernote ; 
Sie arbeite langsam und umständlich im Gegenzatz 
zur Verwendung der „Leiter“. Im Hamburger 
Seminar werde zu wenig im Gesangunterricht ge- 
leistet. Der Geigenunterricht zei zu gunsten der 
Ausbildung im Sologesang zu beschneiden. Die 
Seminaristen müßten Verständnis erhalten für ihre 
Stimme, für Tonangatz, -bildung, für den Gebrauch 
der tönenden Konsonanten und dergleichen. Eine 
zweite Gesangstunde der Oberztufe halte er ebenfalls 
für überflüssig. Allerdings dürfe nicht die 6. Un- 
verrichtsstunde für eine kombinierte Gesangstunde 
verwendet werden. Der Lehrergesangverein habe 
durch musterhaften Vortrag unserer Volkslieder
	        

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Allgemeine Deutsche Lehrerzeitung - 48.1896. 1896.
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