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Pädagogisches Archiv - 50.1908 (50)

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Bibliographic data

fullscreen: Pädagogisches Archiv - 50.1908 (50)

Periodical

Persistent identifier:
985843438
Title:
Zentralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen
Document type:
Periodical
Publisher:
Weidmann
Place of publication:
Berlin
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2389576-7
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
985843438_0016
Title:
Zentralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen - 1874
Shelfmark:
02 A 1811
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1874
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 8
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Verneinung der Frage: ob im Geltungsbereich der Gemeinde- und Synodal-Ordnung vom 10. September 1873 in den Gemeinde-Kirchenrath gewählte Staatsbeamte zur Uebernahme des Aeltesten-Amtes die Genehmigung ihrer vorgesetzten Dienstbehörde bedürfen
Subtitle:
[I. Allgemeine Verhältnisse der Behörden und Beamten]
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0843690
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Pädagogisches Archiv
  • Pädagogisches Archiv - 50.1908 (50)
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3 (3)
  • Heft 4 (4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7 (7)
  • Die moderne wissenschaftliche Erforschung des Alten Testaments und der Religionsunterricht
  • Aufgaben des Gesangunterrichtes an den höheren Lehranstalten
  • Schülerzensuren
  • Einiges aus dem Unterrichtsbetriebe einer englischen höherenn Lehranstalt
  • Irrtümer der Realgeschichte
  • Rundschau
  • Literaturberichte
  • Heft 8 (8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)

Full text

 
376 Literaturberichte 
172 bis 182, 192 bis 219, 376 bis 400, VI von 20 bis 65. Hier, wie in der großen Pracht- 
ausgabe, fehlt der Schiffskatalog (II von 484 bis 768) mit einen ermüdenden Aufzählungen 
und der Katalog des Heeres der Troer (II von 819 bis 877). Gegchickt aber ist die An- 
knüpfung des folgenden Abschnittes. In der Beschreibung des Schildes des Achilles, 
Buch XVIII, ist Vers 590 bis 607 ausgeschaltet, vermutlich, weil Sich nach der ganzen 
Ükonomie des Schildes und der Bildergruppen der Gegenstand fremdartig ausnimmt. In 
der als Späteren Zugatz Sich erweisenden Schilderung des Diskuswerfens, XXIII von 783 
bis 883, ist Vers 798 bis 849 übergangen. Die freie Übergetzung von XXIII 745 ist 
auf Grund der Stelle XIV 28380 gerechtfertigt. Daß in der Schilderung der Kampf- 
Spiele zu Ehren des Patroklus der Rat Nesgtors an Seinen Sohn (XXIII von 306 bis 350) 
unübergsetzt blieb, versteht Sich von Selbst. Die Schulausgabe hätte gich wohl unbe- 
Schadet des Zusammenhanges noch mehr kürzen lasgen. Ein Druckfehler hat gich in 
beiden Ausgaben eingeschlichen, vgl. in der großen Ausgabe Seite 260 Abs. 2 Zeile 3: 
„Stand“ statt „standen“. Im übrigen war keine Unebenheit zu bemerken. Allenfalls 
könnte einer bei Vergleichung mit der VosSischen Übergetzung die häufige Verwendung 
der Asyndeta und die stellenweise Unterdrückung der Schmückenden Beiwörter beanstanden. 
Ein anderer wird darin gerade einen Vorzug dieger Übersetzung erkennen, die dadurch in 
Ihrer ganzen Diktion an Lebendigkeit und Frische gewinnt. 
Berlin-Wilmersdorf. E. Knoth, 
Holzmüller, G., Elementare kosmische Betrachtungen über das Sonnensystem und 
Widerlegung der von Kant und Laplace aufgestellten Hypothesen über dessen Ent- 
wickelungsgeschichte. VI und 98 Seiten. 8%, Leipzig 1906, B. G&. Teubner. 1,80 Mk. 
In dieser Schrift gind mehrere Vorträge zusammen verarbeitet, die Verfasger in 
einigen Vereinen deutscher Ingenieure und im Naturwisgenschaftlichen Verein zu Krefeld 
gehalten hat. Sie Setzen zum Verständnis etwa goviel mathematische Kenntnisse voraus, 
wie Sie ein Gymnagialabiturient haben muß. 
Verfasser versucht zunächst die Keplerschen Gegetze der Planetenbewegung zu er- 
läutern und das Newtongche Gegetz als Urgache der elliptischen Bahnform hinzustellen, 
berechnet im Anschluß daran die Sonnenmaße, bespricht dann das Einkörperproblem, d. h. 
die Bewegung eines Weltkörpers, der dem Newtonschen Gegetz entsprechend auf einen 
festen Raumpunkt bezogen wird und Schließt daran R. Mayers Lehre von der Wärme- 
umsetzung, die beim Aufprall von Meteorsteinen erfolgt, und die von Helmholtz daran 
geschlossene Umsetzung der Gravitationgarbeit in Wärme. Daran wird das Gegetz von 
der Erhaltung der Energie 80wie das Zweikörper-, das Dreikörper- und N-Körperproblem 
in Verbindung mit mehreren Berechnungen geschlossgen und der Zustand der Sonne nach 
den neuesten Forschungen dargestellt. Dann erst kommt Verfasger auf die Hauptfragen 
des Buches, Sschildert die Ansichten von Kant und Laplace über die Entwickelungs- 
geschichte des Sonnensystems und zeigt, daß diese unhaltbar ind. Namentlich das Wider- 
StandsgesSetz, das Verfasger im Anschluß an das Zweikörperproblem auseinandergegetzt, das 
Kant aber natürlich nicht kennen konnte, widerspricht den Ansgichten dieses Philosophen. 
Die Zentrifugalkraft kann nicht zwei Körper dauernd von einander entfernen; Sie kann 
nur ihre gegensgeitige Annäherung verlangsamen, gie wird nie zu einer Abschleuderung 
führen. Ebensowenig gind die Späteren Spekulationen von Laplace haltbar, die schon 
Gauß als Phantasien bezeichnet hat. Da der Abplattungsfaktor zunimmt, muß er in der 
Vergangenheit kleiner gewesen Sein, also wäre der Umlauf bisher langsamer und daher nie 
Neigung zur Ringbildung gewesen. Daher ist die Laplacesche Hypothese Sicher für die 
Vergangenheit unhaltbar. Aber gie ist auch für die Zukunft unwahrgcheinlich, da gie gich 
nicht mit dem von Helmholtz festgestoellten Zusammenhange zwischen Kontraktion und 
Wärmebildung verträgt. 
Vielleicht muß infolgedessgen die Nebularhypothese überhaupt fallen; doch ist das 
nicht icher. Vor allem ist zu beachten, daß immer gleiche Kräfte auf die Weltkörper 
gewirkt haben. Wahrscheinlich werden die Meteore einen weit größeren Einfluß auf 
ungeren Himmelskörper gehabt haben, als man bisher annahm; denn wenn ein einzelner 
auch von verschwindend geringem Einfluß ist, wird durch ihre große Zabl und ihre Wir-
	        

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