Raum erfüllenden aber förperlihen Natur ? Dieß
ſ nd die jekt iw bcantwortei den Fragen, 7
Laßt uns? hehurſam und nur durch einzeſne
Schritte-vorwärts gehen. Der eben geborne Meriſch
iſt für unſere Stime *) -nſcht mehr als ein ziemlich
vollendetes Thier. In der That nur ziemlich vollendet,
Rein Geſchöpf der Erde iſt ſo unfähig bei ſeiner
Geburt, für ſich ſelbſt etwas zu thun als erz“ und
es ſcheint, als habe die Natur eben darum , weil ſit
ihr liebſtes Product auszeihnen wollte' von den übte
gen allen -durch Sprache und Deufkfraft; ihm die
ſußere Stäße der gröbern organiſchen Kräfte für
die erſte Zeit ſeines Daſeyns im gewiſſen Maaße very»
ſagen müſſen, Mehr aber als Thier iſt das Kind,
nachdem die Mutter es zum Lichte des Tages brachte,
für die ſinnliche Erfenntniß auf keine Weiſe. Seine
Geſtalt, der Ton ſeiner Stimme, ſeine Bewegun*
gen und erſten Triebe, alles iſt dem ähnlich , - was
wir auch an Thieren bemerken. Erſt nach geraumer
Zeit lächelt das Kind ſeiner Ernährerin, und dieß
thut fein Thier3 es ſaßt und deutet eine Mannig"
faltigkeit von articulirenden Tönen, für welche kein
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*) Eint Jeder, welchem die hier folgenden Vehßauptitigen zum
s Theil neu oder beſremdend ſind, wird gebeten, ſich vot der
Hand ſtreng an die Bedeutung der gewählten Worte (ſo
wie hier an das Wort Sinn) zu hatten. Eigentlichen
Dunteiheiten hat man geſucht durch furz Anordnungen
vorzubeugen, * | .