- . Wer ſeiner Anfrage keinen Frei=-Um=
Zwoieſ pruc. jHlag beilegt, erhält k eine Antwort.
H. K.: Sie wollen über die Strömungen in Oſtaſien be=
rihten. Da8 „Jahrbuch der Bodenreform“ gibt zuverläſſiges
Material:
YVang Chung YVü: Kuo Min Tang und Bodenreform.
JahrbuHh der Bodenreform, Bd. XXIl11.
Die Mindeſtforderungen der Kuo Min Tang. Jahrbuch der
Bodenreform, Bd. XXII].
Bom 30. Iunt 1930.
re.
Zum Bodengeſeß der Republik China.
A. Ein Gutachten von Adolf Damaſ< |
B. Da38 Bodengeſe3 der Nepublik China. Aus dem Chine=
ſien überſetzt von Cheng Hjiao. IJahrbuch der
Bodenreform, Bd. XXVIl.
Sun Yat Sen und die Bodenreform. Aus den drei
„VBolksprinzipien“. Jahrbuch der Bodenreform, Bd. XXVIl.
Dr. Lone Liang, Chineſiſ<er Geſhäftsträger in Berlin:
Bom Kampf um den Boden in der Mandſ<hureti. Jahr»
buch der Bodenreform, Bd. XXVIll1l.
Dr. Ping Chu: Bodenreform in China. Jahrbuch der B9=
denreform, Bd. XXIX.
Pfarrer W. Menſ<Hing: Die Bodenreſorm und der Welt=
frieden: Der Weg der farbigen Führer. Jahrbuch der
Bodenreform, Bd. XXIX.
DamaſhHke: Wa8 lehrt ein Menſc<enal'er Bodenre'orm= |
arbeit? China: Jahrbuch der Bodenreform, Bd. XXX.
Jedes Heft de8 „Zahrbuchs“, vornehm ausSgejſtattet, wird
poſtfrei verſandt gegen Einſendung von 1.80 M. auf Poſtſh<e>
Berlin 790 253, Bodenreform G.m.b.H.
L.: Ihre Frage „Was iſt ein Bauwerk“? hat das Reichs-
gericht in einer Entſcheidung (Bd. 56, S. 41) [ſo beantwortet:
Ein Bauwerk iſt „eine bewegliche, durHF; Berwendung von
Arbeit und Material in Berbindung mit dem Erdboden her-
geſtellte Sache“.
Was Freude macht!
Aus Diſtpreußen: „Im Jahre 1929 bekam mein Mann
den Ruf von Würzburg nach Königs8berg i. Pr. Damals be=
ſjHloß er, noF „Förderer“ de8 Bunde8 zu werden, um
eine8teils meine bei beginnender Inflation erworbene „les=
benslänglihe MitgliedſHaft“ etwas nachzuzahlen und üÜber=
haupt, um ſic< weiter zu einem regelmäßigen JahreS8beitrag
für eine Sache zu verpflihten, die wir für entſr<eidend
für unſeres Bolkes Shidſjal hielten und halten! Zugleich
baten wir, die meinem Mann zuſtehenden „Blatter“ und
„Jahrbücher“ weiter naß Würzburg zu ſenden an die Leſehalle
der Studenten in der Univerſität. (Pe)l!)
Mit welHer Freude, ernſten Freude, wir erleben, was jeßt
erfüllt wird von dem, wofür Sie, verehrter Führer des BDB.,
Ihr Leben hindurc< gekämpft haben im Kaiſerreich, vor dem
Kriege, während des Krieges für unſere Frontſoldaten, und
nah dem Kriege, das brauche iH wohl kaum auSszuſprechen.
Und ic< glaube daran, daß ſc<ließlih doH Ihr Ruf, unj2r.
Ruf, na<H einem „deutſchen Bodenre<ht“ erhört wird, daß alles
Wer Ruſtet Zl
(iti gründliche Hilfe bringt auch bei hroniſchen Bron<<hialkatarrh
„
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Wer
Verdienst
Schaffen
Aſthma, Lungenleiden das von Profeſſoren, Aerzten, Heilſtätten und y dem chten
Kranken erprobte u. anerkannte „Silphoscalin“ (Comp.: Calc. wir
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weil es dur< wirkſame Schußſkoffe das zarte Aimungsgewebe gegen
ErtättungsſH<äden und Datkierien panzert. So hilft „Silphoscalin“
auc< bei Blutarmuf, allgemeiner Schwäc<he und anderen Kranfks-
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WeſentliHe, wa8 an Hoffnungen und Wünſc<hen in diefer
Richtung no<h offen bleibt, erkannt und erfüllt wird unter der
Führung von Adolf Hitler.
Infolge eines Autounfalls entriß uns ein jäher Tod
unſeren langjährigen Bundesfreund, den
Pfarrer Walter Collin aus Berlin-Niederſ<hönhaujſen.
Wir beklagen den Tod eines treuen BundeSsfreundes, der
von unſerer Wahrheit tief durhdrungen war und es als eine
Chriſtenpfliht empfand, an unſerer Seite wider den König
Mammon, dem größten Widerſacher Gottes, zu ſtreiten.
Gott erwe>e unſerer Kirche ſtet8 neue Kämpfer, die ihr
Amt nar dem Vorbild des Heimgegangenen führen.
Niggemann, Vorſißender
der Ortsgruppe des B.D.B. Berlin=-Niederſ<onhauſen.
Unſer Schrifttum.
Deutſches Gut. Aus Damaſ<kes Erinnerungs8buc<
„Aus meinem Leben“ hat der Dürer= Bund einen AusSzug
veröffentlicht: „Gin Berliner Junge“, der in vielen
Schulen als „Ganzlektüre“ geleſen wird und in der Hand
rehter Erzieher gewiß wichtige |ſtaat8bürgerlihe Aufklärung
verbreiten kann. Ein ähnlices Ziel verfolgt die Cammlung
„Deutſ<es8 Gut“, die im Berlag von Fredebeul & Koe-
nen, Eſſen, erſHeint. Die HerauSsgeberin, Helene Pages in
Münſter in Weſtfalen, leitet die „Literaturkommiſſion Des
Vereins katholiſHer deutſHer Lehrerinnen“.
Die Schriften dieſer Neihe machen einen außerordentlich
guten Eindru>. Ausſtattung, Saß und Titelbild ſtammen von
Prof. Max Burharts=Eſſen. In dieſer Sammlung itt
nun auch ein Auszug aus8 Damaſc<kes „Aus meinem Leben“
erſ<hienen: „Leben8weg eines Großſtadtjungen“
(64 Seiten), mit 3 Bildern. Preis vornehm kart. 0,885 M.
Die Heraus8geberin hat dieſes Buh mit einem ſeinen
Nachwort abgeſchloſſen. In ihm gibt fie auc Brieſe aus
BVolksſc<ulkreijen wieder, ſo den Brief eine8 11 jährigen
Mädchens: |
.“ . . Mir äſt aber eine Frage, warum bauen jie denn
jezt noc<+ dieſe großen Häuſer? I< kann es mir vorttellen.
Weil die Leute zu mißtrauiſch ſind. Sie denken nämlich, es
wird do&; nichts, und alle Arbeit iſt umſonſt. ES ijt aber
nicht wahr, wenn alle ordentliHh arbeiten, dann wird es
was werden.“ - “
Ia, wenn alle ordentlich arbeiten, dann wird es was
werden; daran wollen wir zuverſichtl ih glauben!
Da8 Leben Adolf Damaſ<kes iſt ja ein Bewei8 dafür,
wie zähe8 RNingen dem Ziele näherbringt. Die Helfer und
Edlen werden niht ſelten in Armut und Dunkelheit ge=
boren. Wenn e8 ihren großen Herzen und ihrer heldenhaften
AuSsdauer gelingt, das Licht zu finden, nehmen ſie Taus=
jende mit.“
Chemnitz 25. 9. 20 Uhr im „Sächſiſchen Hof“, Waiſenſtr. Mitgliederver-
ſammlung. H.Melmexr: „Der deutichrechtliche Gedanke in der Bodenform“.
Verantwortl1.f. d. redakt. Te). D. Dr. Dr. Damaſchke, f. d. Anzeigen : Horft Eiſendi>, Berlin
M57, Pot3damer Str.76b, Druc: Robert Müller Pot3dam. -- D.-A, d. 11. Vj. 34: 19 09
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