* .. m . / *
T I. ee nen enn *" es gieweeeryr . wlan T3 7 Eyewunameneen er
FEED EI nIS EEE Dane FIRES EIE * .... Admeſean „“ dare Im mat
ee em 590 m nn weer mes “- - BT G wer nn
] * .+* . Einantenfule
j .* -T „“ vm
] „» ge Semen
- nemme
„ . 7 j .
M ie ? IT Ex eds
Damburg
einer Kräne Rieſenarme betveun dir zu Füßen das Meer.
Dein Atem geht vollgerubig, ſicher und arbeitaſchwer.
Dein Wort und Wille wandert unaufhaltſam wie Ebbe und Flut.
Nordilſchkarg iſt dein T.achen und langſam dein Blut,
Hamburg!
Ewig kämpfſt du den währenden, gärenden Rampf zwiſchen
Berrn und Knecht,
Kämpf du ihn leegeweiteten Blickes heilig und recht.
TauſfendLichterin deinemnächtlichenBafen ſchwanken undglühn.
Abertaufend ſchwielige Arbeiterhände Ychaffend fich mühn,
Hamburg!
Sie heben der Tropen bunte Frachten an deinen begehrlichen
Strand:
Yokohama, Peking, Rio, FriSko und Samarkand.
- Abertaufend Leben vergehn für dich in tagtäglicher Fron,
Vaterſtadt, wille um jedes als um deinen eigenen Sohn,
Bamburg!
- In deinen Lagerhallen Über deine Riſten und Ballen bricht fich
ein neues Licht!
Deine altſtolzen Türme Sankt Deter, Sankt Niklas, Sankt Michel
kennen es nicht,
Neig' deine hanſiſche Seele willig dem wachſenden Schein!
Und du follft im Rranze der ragenden Städte die Krone ſein,
Damburg!
Bermann Claudius.