XV.
Gesang
E. Langelütje.
Die Eingänge sind, wie 8chon im vorjährigen Berichte, ihrem Inhalt
nach in folgende Gruppen gesondert:
1. Singe-Schulen, Chor-Schulen und ähnliches, was ausgesprochener-
maſsen mit den Details des Gesangunterrichts Sich beschäftigt.
UU. Sammlungen von Liedern und Gesängen und zwar ein- bis drei-
Stimmigen, die bezwecken, dem Gesangunterrichte ein passendes Übungs-
material an die Hand zu geben, im wesentlichen für die Unterstufen --
etwa bis Quarta -- berechnet.
TU. Sammlungen vierstimmiger Komposgitionen als Auswahl zu Übungs-
zwecken 80wohl, wie für besondere Gelegenheiten, die im Schuljahre be-
rücksgichtigt werden wollen.
IV. Komposgitionen für bestimmte Gelegenheiten Sonstiger Art.
Gruppe I.
1. Methodik des Gesangunterrichts für deutsche Schulen von Robert
Linnarz.
2. Gesanglehre für deutsche Volks- und höhere Schulen, Seminarien, welt-
liche und kirchliche Gesangvereine von Ernst Zimmermann .. .
Neue methodische Bearbeitung der Singschule von Fr. Th. Stahl. Aus-
gabe für Lehrer. Dazu: Noten-Schreibheft zur Gesanglehre.
3. Die Wandernote. Beitrag zur Methode des Gesangunterrichts für Schulen
aller Art. Zugleich als Anleitung zum Gebrauch der „Deutschen Singe-
Schule“ von Theodor Krause usw. Dritte, bedeutend erweiterte
Anflage.
4. Methodische Vorübungen für das Singen nach Noten. Für Schulzwecke
bearbeitet von K. Licht wark.
5 u. 5a. Schulchorbuchk für Gymnagien und Realschulen. Herausgegeben
als progressiv geordneter Lehrgang von Albert Becker und Pr.
Kriegeskotten. IV. Teil: Der gemischte Chor. Bearbeitet von Fr.
Kriegeskotten. JDassgelbe V. Teil: Der Männerchor. Bearbeitet von
Fr. Kriegeskotten.
6. Schulchorbuch für höhere Lehranstalten. Herausgegeben als progressIV
geordneter Lehrgang von Albert Becker und Fr. Kriegeskotten.