Full text: Annalen der Märkischen Oekonomischen Gesellschaft zu Potsdam. - 2.1795/96 (2.1795/96)

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138 ; EEE EEE 
BEI Zi it Heringen he te IO 
542) füfte" Uh Bafir) daß" das in "Winker “gefälltt 
"Holz, ob. es gleich mit der Rinde bis im May 
| Lieger, voch beſſerer 'Art'ſeh, dals wern es bis'zu dies 
"fer Zeit ätif'bem Stamm" geblieben wäre,“ Denn 
va die Erde im Frühjahr mit vieler" Feuchtigkeit 
erfülle 00)" ſ0 ift doch Wenigſtens der Weg, "wodurch 
die Näſſe ſich dem Baum veblnbäe der Wurzel mit 
""höiler)> abgeſchnitten!) es'bleibe alſo'das"Hölz tw>- 
1 nier, welches! meines "Ernhrens ſeine tänger&'Dauer 
1-befördert; "zugleich bemebfeih „"vaß'dieg Hölz dem 
-- Aufreißen länge nicht ſv ſehr'ausgeſest iſt, "als das» 
“jenige, welches im vollen Safte'gehäuen und“ſogleich 
.1"go1 der Rinde befreyet wirds": 1 6; 
) - I< überlaſſe -vieſen Gegenſtand. 'der erhabenen 
! Geſellſchaft zu näherer Prüfung, und begnüge mich, 
7] '" ihn in Anregüng gebracht'zu häben, „gn 
PEE 00% R Seak 
Neueſte "imd" wohlgerätherne "Verſuche /" "umſte 
zärtlichſten Obſtbäume; mittelſt einer methodi- 
ſchen Enthlatterung, in kalten Wintern, wider 
das Erfrieren zu ſichernz 
vom Hertn Prediger Gerinershauſen 41 '= 
| 1 "Schlätäch, 
 
 
 
Dy leßt verwichene harte Winter-hat hin und wider 
, unter ünſern . zärtlichen, Bäumen keine geringe 
Verwüſtung angerichtet, ſo, daß wir in manchen Gätr- 
ten damit, ſo zu ſagen, wieder von vorne anfangen, 
Und die leer gewordenen Pläße mit neuen Bäumen be- 
ſeen oder dergleichen, wenn wir nicht-fayfen wollen, 
uns 

	        
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