512 Heilpädagogil?
N 38]] e1, Das Hilſsſhulkind, Halle 1926,
Sdq<neider, Die pſychopathiſchen Perſönlichkeiten, 2. Aufl., Leipzig und Wien 1928,
Stern und Wiegmann, Methodenſammlung zur Intelligenzprüfung der Kinder und
Jugendlichen, 3. Aufl., Leipzig 1926.
3. Zur Erziehung:
(Da die Literatur der Heilerziehung die eigentlich pädagogiſchen Sragen noch am wenigſten
bearbeitet hat, muß auf andere Arbeiten, beſonders aus der Verwahrloſtenerziehung, mit ver-
wieſen werden.)
Aid<horn, DVerwahrloſte Jugend. Wien 1926.
Bondy, Pädagogiſche Probleme im Jugendſtrafvollzug. Mannheim 1925.
Sreud, Anng, Einführung in die Technik der Kinderanalyſe. Wien 1927,
Haaſe, Das Problem der Strafe bei den Schwererziehbaren, (Blätter für Heilerziehung 2).
Hanſelmann, S<wererziehbare Kinder. Bern 1928,
Hiſ<e, Berufsberatung, Beruſspſydologie, Berufsbetreuung des Hilfsſc<ülers. Srankſurt 1927.
H elle r, Über Arbeitserziehung als heilpädagogiſche Methode, (Pädagogiſches Zentral-
latt 7).
--, Über die Beziehungen der Heilpädagogik zu den höheren Schulen. (Zeitſchr. f. Kinder»
forſchung 32).
Iſemann, Bericht über die Abteilung für jenſeits der Pubertät ſtehende Jugendliche . . .
(ebenda).
v. d. Leyen, Grundſäße der Pſy<hopathenfürſorge (Jahrbuch der Erziehungswiſſenſchaft
und Jugendlkunde 4).
Nohl, Jugendwohlfahrt, Leipzig 1927.
Bericht über die Sachperſtänd/genlonſerenz der Deutſchen Dereinigung für Jugendgerichte und
Jugendgerichtshilfen: Über die Bedeutung des Anlagefaktors beim Derbrechen. (Zeitſchr.
1. Kinderforſchung 34).
Weitere Literaturangaben ſinden ſich im Pädagogiſchen Literaturna<hweis, herausgegeben
vom Zentralinſtitut ſür Erziehung und Unterricht, Nr. 28--33: Heilpädagogik. Berlin 1928 f.
und in den heilpädagogiſchen Abſchnitten der Bibliographie „Erziehungswiſſenſchaftliche
Sorſchung“ (Erfurt, demnächſt beginnend).
Hanns Euyuferth