Full text: Biologie : 5. bis 8. Schuljahr

8. Schuljahr Stoff Std. Bemerkungen A. Reizerscheinungen bei Lebe- wesen 25 I. Reizbarkeit der Pflanzen (8) II. Reizaufnahme bei Tier und Mensch (10) III. Erregungsleitung und -ver- arbeitung bei Tier und Mensch (Nervensystem, Ge- hirn) ‘ (10) Wiederholung und Leistungskontrolle (2) B. Abstammungslehre und Wei- terentwicklung der Orga- nismen durch den Men- schen 33 I. Beweise für die Richtig- keitder Abstammungslehre a) Versteinerungskunde (Formationen, Organisa- tionshöhe der jeweili- gen Fossilien, Entwick- lungsreihen, Bindeglieder) (8) Zu A. Zurechtfinden der Lebewesen in der Umwelt. Reizwirkungen der Umwelt: Licht, Schall, Wärme, Druck, chemische Reize. Film 183: Reizphysiologische Versuche am Pantoffeltierchen. Zu A I. Bewegungen der Pflanzen. Reaktion auf Licht: Wachstum, Tag- und Nachtstellung. Wuchsstoffe. Reaktion auf Berührung: Ranken, Winden der Pflanzen, Mimose, Sonnentau. Zu A 1lI. Bau des menschlichen Auges; Pflege des Auges. Stammesgeschichtliche Entwick- lung des Lichtsinnesorgans. Sammelauge der Insekten. Das Ohr als Gehör- und Gleich- gewichtsorgan. Äußeres, mittleres, inneres Ohr (Schnecke und Bogengänge). Geruchs- und Ge- schmacksorgan. Abhängigkeit des Geschmacks vom Geruch. Geruchsvermögen bei Mensch und „Nasentieren“. Haut als Sinnesorgan: Tast-, Druck-, Temperatur- und Schmerz- empfindung (Zirkelversuche). Zu A III. Nervennetz bei Hohltier (Süßwasser- polyp). Vegetatives Nervensystem, Bauchmark (Strickleiternervensystem) der Insekten und Ringelwürmer. Vergleich der Gehirne von Fisch, Eidechse, Vogel, Mensch. Gehirn als Zentrum. Rückenmark. Nervensystem des Menschen. Bewegungs- und Empfindungsner- ven. Unbedingte und bedingte Reflexe. Zu B Ia. Steinkohlenwald, Jurameer, Braun- kohlenwald, Eiszeit und ihre typischen Vertre- ter (Fische, Ammonshörner, Saurier, eiszeit- liche Säugetiere). Dauer der einzelnen Erdzeit- alter im Vergleich zur geschichtlichen Zeit. An- passungen bei Sauriern an das Leben auf dem Land, im Wasser und in der Luft. Hinweis auf Bedeutung der Archaeopteryxfunde als Über- gangsformen.
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