Arbeit mit Manipermmodellen zur DNS-Reproduktion
Wichtige Schülertätigkeiten
Demonstration
Bilder und Modelle der DNS und der Phagen
1.4. Modifikation und Mutation 3 Std.
Variabilität als Grundeigenschatt der Lebewesen
Formenmannigfaltigkeit der Organismen
Abweichung der Nachkommen von ihren Eltern
Ursachen: Erbanlagen und verschiedene Umweltfaktoren (Klimafaktoren,
Ernährungsfaktoren)
Modifikation
Abwandlung des Erscheinungsbildes (Phänotypus) durch die Umwelt inner-
halb einer durch die Erbanlagen bedingten Reaktionsnorm
Modifikation nicht erblich
Wirken statistischer Gesetzmäßigkeiten bei Modifikationen
Mutation
Spontan auftretende Veränderungen der Erbanlagen
Mutation durch Veränderung der sonst konstanten Chromosomenzahl
(Polyploidie)
Mutation durch Veränderung der Struktur der Chromosomen oder der DNS
(z.B. „fehlerhafte“ Reproduktion der DNS, Chromosomenbrüche)
Auslösung von Mutationen durch Strahlen und Chemikalien
Bedeutung der Erzeugung von ertragreichen Mutanten (z.B. Mikroorganismen,
die Antibiotika in größeren Mengen liefern)
Schutz vor radioaktiven Strahlen, Strahlenkrankheiten
1.5. Humangenetik 2 Std.
Methoden der Untersuchung der Vererbung beim Menschen
Schwierigkeiten der experimentellen Erforschung, geringe Nachkommenschaft
für die Untersuchung
Untersuchen von Zwillingen
Aufstellen von Stammbäumen
Häufigkeit des Auftretens von Erbkrankheiten
Erkennen und Bekämpfen von Erbkrankheiten
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