Einführung in das quantenmechanische Atommodell:
Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen innerhalb bestimm-
ter räumlicher Bereiche
Kennzeichnung der #lektronen durch die Wahrscheinlichkeitsver-
teilung (Form) und den Energieinhalt (Energieniveau)
Orbitale als Aufenthaltsbereiche der Elektronen
Bezeichnung der Elektronen
Aufnahmefähigkeit eines Orbitals
Besetzung der Orbitale nach steigendem Energieinhalt
Einbau der Elektronen in energetisch gleichwertige Orbitale
Beziehungen zwischen dem Atombau und dem Periodensystem (die
Quantenzahlen sind nicht einzuführen)
Energieniveauschemas zur Kennzeichnung der Feinstruktur der
Elektronenhülle
Kugelsymmetrische Form der s-Orbitale
Bantelform der p-Orbitale
(Formen von d- und f-Orbitalen sind nicht zu behandeln)
Elektronenkonfiguration der Elemente in den ersten beiden
Perioden des PSE
Das quantenmechanische Atommodell als Beispiel für die Weiter-
entwicklung der Modellvorstellungen über den Bau der Stoffe
;
1.2. Atombindung 12 Std.
1.201. 6 Bindung
1.2.1.1. Bindungszustand im Wasserstoffmolekül
BER 0 BR 0 HH EHE BEL LT LT TE HL LE ET ET 9 FT 0 0 0
Überlagerung zweier 1 s-Orbitale zu einem Molekül-
orbital
Energieabgabe bei der Überlagerung der Atomorbitale
Größter Energiegewinn durch maximale Überlagerung der Orbi-
tale (Bindungsenergie)
Kennzeichnen einer Atombindung: Übergang in eint niedrigere
Energiestufe durch maximale Überlappung von Atomorbitalen
Valenzstrich in Strukturformeln als Symbol für die Atombin-
‚dung
6 -Bindung als rotationssymmetrische Elektronenverteilung
um die Kernverbindungslinie
Atombindung im Wasserstoffmolekül ale & -Bindung zwischen den
1 s-Orbitalen beider Atome
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